IGFM-Lessenthin: Shen Yun-Show eine große Bereicherung für Frankfurt

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Martin Lessenthin, Pressesprecher der IGFM, freute es besonders bei der Shen Yun-Show auch Tänze der Tibeter und der Mongolen gesehen zu haben, da er als Menschenrechtler für das Selbstbestimmungsrecht der Völker eintrete.Foto: Matthias Kehrein/The Epoch Times
Von 13. März 2010

FRANKFURT a. M. – Martin Lessenthin, Pressesprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), fühlt sich verzaubert von Shen Yun Performing Arts und gerührt von den Geschichten, die tänzerisch erzählt wurden. „Wir finden diese Verbindung der chinesischen Kultur, des Ausdrucks dieser Kultur aber auch der menschenrechtlichen Botschaft ganz hervorragend.“ Begeistert ist er auch von der Leinwandtechnik im Hintergrund und dem Orchester. „Die Verbindung klassischer chinesischer Instrumente und westlicher Instrumente ist absolut gelungen. Es erleichtert dem westlichem Ohr, die chinesische Musik kennen zu lernen und lieben zu lernen“, so Lessenthin. Durch die Moderation der beiden Conférenciers würde es gelingen, die Zusammenhänge und die Geschichten zu verstehen.

Als Menschenrechtsvertreter hat er seine Mitglieder eingeladen, die Aufführungen zu besuchen. Ihn freute es besonders, auch Tänze der Tibeter und der Mongolen gesehen zu haben, da er als Menschenrechtler für das Selbstbestimmungsrecht der Völker eintrete. „Ich finde die heutige Botschaft heute Abend super gut, dass Tibeter Tibeter sind und Chinesen Chinesen.“ Als aktiver Menschenrechtler kam er mit einigen Vorinformationen über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden zur Show. Nicht jeder Besucher dieser Show hat diese Vorinformationen, deswegen seien das Programmheft und weitere Erläuterung, durch eingeblendete Informationen, sehr wichtig.

Die zwei Beiträge aus dem heutigen China haben ihm am meisten gefallen, insbesondere die Szene mit der Familie und den Übergriffen der Volkspolizisten auf die Mutter und ihre Tochter. „Das ist die Botschaft, die heute in Peking beim Politbüro gehört werden muss und die viele, viele Menschen in Deutschland bisher auch noch nicht gehört haben, aber wahrnehmen sollten.“ Es sei wichtig, diese Informationen an Stätten wie an diesem Abend weiterzugeben.

„Was über das heutige China dargestellt wurde, entspricht der Realität. Ich möchte sagen, die Realität ist vielleicht manchmal sogar noch brutaler“, sagt Lessenthin zu den dargestellten Verfolgungsszenen. „Das war also in keiner Form aufgeschnitten oder übertrieben und ich finde es wichtig, solche Botschaften auch im Sinne Bildender Kunst in eine Show einzubetten.“

Für die Stadt Frankfurt und deren Einwohner empfände er die Show als große Bereicherung und notwendig. Sie würde das traditionelle positive China wiederaufleben und erfahren lassen. „Wir haben hier vor nicht langer Zeit eine Agitationskulturshow erlebt mit solchen in Anführungsstrichen „Kunstwerken“, die die Kulturrevolution hervorgebracht hat. Fatal finde er, dass diese Kulturrevolution, die für so viele schreckliche Dinge verantwortlich ist, auch noch versucht, in kultureller Weise im Nachhinein dafür zu werben.

Mit Berichterstattung von NTDTV.

 

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2010 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

www.shenyunperformingarts.org

Frankfurt/Main Jahrhunderthalle

13. März 2010, 19:30 Uhr

14. März 2010, 15:00 Uhr

TICKETS: www.ticketonline.de

Busfahrten nach Frankfurt

Bregenz Festspielhaus / Österreich

23. März 2010, 19:30 Uhr

24. März 2010, 19:30 Uhr

TICKETS: www.v-ticket.at (Ö) , www2.reservix.de (D) , www.ticketcorner.com (CH)

Busfahrten nach Bregenz

Dresden Kulturpalast

14. April 2010, 19:00 Uhr

15. April 2010, 19:00 Uhr

TICKETS: www.ticketcentrale.de

Wien Stadthalle / Österreich

17. April 2010, 15:00 und 19:30 Uhr

TICKETS: www.stadthalle.com

 



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