Firmeninhaber: „Shen Yun verändert einen selbst und die anderen…“

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Stephan Eich und Sabine T. Engelke bei Shen Yun in BerlinFoto: Christian Nilsson / Epoch Times
Von 25. März 2014

BERLIN – Herr Stephan Eich und Frau Sabine T. Engelke besuchten zusammen die zweite Aufführung des viertägigen Gastspiels von Shen Yun im Stage Theater am Potsdamer Platz. Herr Eich war sehr begeistert von dieser Möglichkeit, Shen Yun zu besuchen, die er als Geburtstagsgeschenk bekommen hatte.

Mit einem strahlenden Gesicht beschrieb Frau Engelke ihre Eindrücke von Shen Yun: „Ich bin sehr berührt. Es war sehr gut. Die Tänzer tanzen mit einer unglaublichen Leichtigkeit, und einer Synchronität, wie sie dort zu sehen ist, so etwas habe ich noch nie gesehen. Die Präzision, wie das dargestellt wird, ist atemberaubend! Die Kostüme sind ganz toll, sehr schöne Farben, und das Geistige, das in der Schrift geschrieben ist, das hat mich auch sehr berührt. Es hat mich berührt, weil es unser menschliches Sein umfasst, vom Anfang bis zum Ende.“

Seit 2008 hat Shen Yun jedes Jahr der Welt eine völlig neue Produktion präsentiert, mit neuen animierten digitalen Bühnenbildern, Choreografien, Kostümen, Musikstücken und Liedern, mit dem Ziel, das Weltpublikum die einst prächtige Zivilisation Chinas  besser kennenlernen zu lassen. Mit den Tänzen und den Liedern werden Werte aus der traditionellen Kultur, wie Barmherzigkeit, Loyalität, Tapferkeit und Glaube auf der Bühne gebracht.

Frau Engelke ergänzt: „Ich finde es sehr schön, dass Shen Yun Performing Arts ein gemeinnütziger Verein ist. Ich habe im Internet nachgelesen und es hat Freunde gefunden in der ganzen Welt. Und ich freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn sie wiederkommen. Da werde ich noch ein paar mehr Menschen anstiften mitzukommen.“

Sabine Engelke ist Inhaberin der Agentur Engelke Eventmanagement, der in den letzten 18 Jahren zahlreiche Projekte im Rahmen von Seminaren, Tagungen und Kongressen von 50-4500 Personen durchgeführt hat. Sie beraten Stiftungen, Vereinen und gGmbHs, wie sie zu mehr Engagement, mehr Werbung, mehr Marketing kommen können.

Herr Eich ist Bausachverständiger und Firmeninhaber von „Schäden an Gebäuden“ mit einem bundesweit tätigen Team von 37 Sachverständigen. Dem Team stehen bei Bedarf über 150 Fachsachverständige und einige Labore zum individuellen Fall zur Seite. Er findet auch die „Farbenpracht sehr beeindruckend und besonders wie es vom Göttlichen bis auf die Erde umgesetzt wird.“ Neben Bühnenbildern von weiten chinesischen Landschaften zeigt Shen Yun während einiger Tänze auch animierte Szenen in himmlischen Reichen, projiziert auf die Leinwand.

Weiter beschreibt Herrn Eich: „Shen Yun verändert einen selbst und die anderen und leistet damit einen Beitrag zu der Gesellschaft.“

Der Tanz „Standhafter Lotus“ erzählt eine Geschichte aus dem heutigen China, wo Praktizierende der spirituelle Meditationspraxis Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, zusammen im Park üben. Eine Mutter überreicht ihrer Tochter ein schönes Banner, das mit Lotusblüten verziert ist und eine Aufschrift mit den Prinzipien ihres Glaubens trägt: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Diese friedliche Szene dauert nicht lange, denn die Polizei der Kommunistischen Partei erscheint und nimmt die Mutter mit. Rückblickend auf die Aufführung sprach Herrn Eich davon, dass „der Mut zu aufrichtigen Prinzipien zu stehen, im Himmel gefeiert wird, wenn man geschafft hat, diesen Schritt zu gehen. Es ist schön umgesetzt, und das verbindet uns auf der ganzen Welt.“

Für Herrn Eich war die in der Aufführung thematisierte Reinkarnation nicht ganz so fremd, aber wenn er gefragt würde, ob er gerne selbst in die schönen himmlischen Welten gehen möchte, sagte er: „Ja, aber ich hätte auch Spaß daran wiederzukommen und die nächsten Aufgaben zu lösen; aber ob man dann würdig ist, dass man dort oben sein kann oder nicht, das weiß man ja auch nicht, deswegen sind wir ja hier, um die Bitternis im Tal der Tränen zu ertragen. Um die Wahrheit zu finden. Ja die Wahrheit, das ist die einzige Sprache, die wir haben und als Sachverständiger brauche ich das, ich brauche immer Wahrheit.“ Dann lächelt er Frau Engelke zu und ergänzt, „so findet man auch zu sich selbst und zur besten Frau der Welt“.

Von dem Schluss war Herr Eich etwas überrascht: „Ich war verwundert, dass das, was ich gedacht habe, auch zum Schluss als Schlusssatz kam. Ich habe immer an die Zukunftsformen gedacht. Es wird interessant wenn Dafa kommt; das gemeinsame Wirken, eine gemeinsame Zukunft zu bilden, das ist auch mein Thema.“ Dafa ist Chinesisch und bedeutet das große kosmische Gebot.

Reporter: Alex Hamrle und Christian Nilsson

Die Epoch Times hält Shen Yun Performing Arts für das bedeutende kulturelle Ereignis unserer Zeit. Wir haben von den Publikumsreaktionen auf Shen Yun seit seiner Gründung im Jahr 2006 berichtet.

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