„Es hat sich gelohnt, vier Jahre lang auf Shen Yun zu warten“, sagt IT-Student

Die Epoch Times hält Shen Yun für das bedeutendste kulturelle Ereignis unserer Zeit. In Deutschland steht Frankfurt am 12. und 13. März erneut auf dem Tourneeplan, ebenso Hamburg am 9. und 10. April. Weitere Termine am Ende des Artikels.
Titelbild
David O’Neill war begeistert, Shen Yun endlich, nach vier Jahren des Wartens, am 6. März 2016 im ICC Birmingham zu sehen.Foto: NTD TV
Epoch Times10. März 2016

Birmingham, Großbritannien – Für den Informatikstudenten David O’Neill wurde ein Traum wahr, als er Shen Yun sah. Vor vier Jahren hatte er Werbung für Shen Yun gesehen und gedacht, dass es „wirklich wunderschön“ aussähe.

„Als ich das sah, wollte ich sofort hingehen und mir eine Vorstellung anschauen, aber zu dieser Zeit war ich ein junger Student und hatte ich nicht das nötige Geld dafür. Die nächsten vier Jahre versuchte ich jedes Mal, eine Karte zu bekommen. Als ich endlich eine Eintrittskarte hatte … es war definitiv das Warten wert“, sagte er in der Pause der Vorstellung am 6. März 2016 im ICC Birmingham.

„Die Kostüme sind unglaublich schön und ich kann gar nicht fassen, wie perfekt aufeinander abgestimmt die Tänzer sind. Es ist eine der besten Shows, die ich je gesehen habe“, sagte Herr O’Neill.

Vor allem das Können der Tänzer machte ihn sprachlos. „Ich habe sogar eine der Tänzerinnen neunzig Prozent eines ihrer Tänze mit geschlossenen Augen tanzen sehen. Ich verstehe überhaupt nicht, wie sie das gemacht hat!“ sagte er. „Sie kannte den Tanz offenkundig so gut, dass sie nur dann ihre Augen öffnen musste, wenn sie sich um andere Tänzer herum bewegen musste. Ich kenne keine andere Tanzshow, die so gut ist.“

Das Stück „Der Affenkönig und der Palast des Drachen“ war ein Highlight für Herrn O’Neill. „Es sah einfach so toll aus! Ich sah alle darüber lachen, wie die Geschichte umgesetzt wurde – unterschätzen Sie niemals einen Affen“, sagte er.

Auch war er sehr berührt von dem Stück „Feuerprobe“, welches im heutigen, modernen China spielt. Durch die Geschichte von der anhaltenden Verfolgung der Meditationsschule Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas werden ihre traditionellen Werte wie Glauben, Mut und die Barmherzigkeit von Gottheiten thematisiert.

Er sagte, er habe gesehen, wie brutal die Verfolgung sei, dass es aber „wunderschön ist, wie die Menschen sich dennoch gegen diese Brutalität einsetzen.“

Als Informatikstudent wusste Herr O’Neill auch die digitale Kulisse zu würdigen. „Mit modernster Grafiktechnologie erschafft Shen Yuns Digitalteam lebhaft animierte Kulissen, erweitert so die Bühne und versetzt das Publikum in eine Welt, in der Himmel und Erde eins sind“, so beschreibt es die Shen Yun-Webseite.

„Ich finde das absolut genial!“, sagte O‘Neill. „Sie haben da offensichtlich sehr viel Arbeit hineingesteckt. Ich müsste mindestens zwanzig Jahre arbeiten, um so gut zu werden!“

Berichterstattung von NTD und Kat Piper

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Die in New York ansässige Shen Yun Performing Arts hat vier Touring Groups, die gleichzeitig auf der ganzen Welt auftreten. Für weitere Informationen, besuchen Sie Shen Yun Performing Arts.

Die Epoch Times hält Shen Yun Performing Arts für das bedeutendste kulturelle Ereignis unserer Zeit. In Deutschland steht Frankfurt am 12. und 13. März erneut auf dem Tourneeplan, ebenso Hamburg am 9. und 10. April.

Die weitere Europa-Tournee von Shen Yun 2016:

9.–10. März in Aix-En-Provence, Frankreich

12.–13. März in Frankfurt am Main, Deutschland

17.–18. März in Barcelona, Spanien

22.–23. März in Brügge, Belgien

26.–27. März in Brno/Brünn, Tschechische Republik

30.–31. März in Mailand, Italien

2.–3. April in Salzburg, Österreich

5.–6. April in Wien, Österreich

9.–10. April in Hamburg, Deutschland

12.–13. April in Aarhus, Dänemark

15.–17. April in Paris, Frankreich



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion