„Dank und Respekt für die Künstler von Shen Yun und ihre geistige Botschaft“
Genf, Schweiz – Es hatte sich in Genf herumgesprochen, dass Shen Yun mit klassischem chinesischem Tanz und einem Orchester mit östlichen und westlichen Instrumenten mehr als nur ein Fest für die Augen ist, und so kamen zur letzten ausverkauften Vorstellung am Sonntag noch mehr Gäste, für die man nur noch Klappsitze dazustellen konnte.
Es wurde wieder ein voller Erfolg und die meisten Zuschauer, unter ihnen viele Prominente, waren gerührt und ergriffen von den tiefen Inhalten der traditionellen chinesischen Kultur. Dazu äußerte sich der Bankier Peter Stavridis, der Shen Yun schon in New York und am zweiten Tag in Genf gesehen hatte: „Jede Minute von Shen Yun hat mich wieder hergezogen, weil es alles original von Shen Yun gestaltet ist.“ Er hatte drei Blumensträuße und drei Konfekt Packungen für die Künstler mitgebracht. Je einer für die Orchestermitglieder, für die Tänzerinnen und Tänzer und für die Sänger. Damit wollte er seinen Dank ausdrücken.
In einem Interview für NTD Television sagte der Cellist Stephan Johannes Rieckhoff: „Die Melodien von Shen Yun kommen direkt vom Himmel.“ Dass er weiß, wovon er spricht, zeigt seine lange musikalische Karriere, die schon im Kindesalter in Stuttgart begann und ihn 1983 über viele Stationen im Alter von 31 nach Genf auf den Platz des Ersten Cellisten im Ochestre de la Suisse Romande führte und zu Gastspielen in anderen Orchestern.
Zu den Kompositionen von Shen Yun stellte er fest, dass sie „für alle da sind und vom Himmel kommen, im Gegensatz zu den meist stark individuell geprägten westlichen Stücken, die ein individuelles geistiges Verständnis des Komponisten und seines Schicksals spiegelten. Shen Yun zeigt in seiner Musik mehr Universalität.“
Die geistige Bedeutung von Shen Yun
Darüber hinaus spüre er „in der Shen Yun Musik eine ganz starke positive Energie. Und diese Energie ist mit der Schönheit des Himmels verbunden und zeigt uns das Paradies.“
„Die Musik von Shen Yun kann viele traurige und schwere Probleme in der Welt vertreiben“, meinte Johannes Rieckhoff, „denn sie ist voller Hoffnung und zeigt uns das Paradies.“
Der Cellist empfand, dass auch „durch die Verbindung von westlichen und östlichen Instrumenten eine starke positive Energie ausgestrahlt wird.“ Und er beschrieb außerdem, wie genau sie an das Bühnengeschehen angepasst war „hell wie der Himmel in einigen Szenen, die voller Freude waren, und dann wieder dunkel und düster, wenn die Gestalten der Roten Garden aus Chinas Geschichte in der Kulturrevolution auftraten.“
Besonders wichtig erschien Johannes Rieckhoff die geistige Bedeutung von Shen Yun: „Es hat darin ja auch eine göttliche Glaubensbotschaft gegeben. Nämlich alles, was der Welt allmählich an aufrichtiger Ehrlichkeit verloren geht, wird von Shen Yun wieder zurückgebracht. Auch der Glaube an die Götter wird von Shen Yun wieder zurückgebracht. Für diese Bemühung der Künstler, die ihr Herz weit öffnen, empfinde ich Dank und großen Respekt. Denn wenn der Menschheit der Glaube an die Götter verloren geht, dann wird sie so etwas wie vergiftet sein. Die Künstler brauchen für diese Aufgabe viel Kraft und Mut, um diese Botschaft an die Menschen weiterzugeben.“
In einem ähnlichen Sinn sprach der Pianist Ammon Shachal: „Ich habe verstanden, dass wir, wenn wir gegen das Böse stehen oder kämpfen, zusammenhalten müssen, sonst fließen wir auseinander wie ein Haufen Sandkörner. Die Kraft von jedem einzelnen ist sehr schwach. Deshalb müssen wir uns zusammen tun, nur dann sind wir stark.“ (yz/rls)
Die Europa-Tour von Shen Yun in diesem Jahr:
25.–28. Februar in Genf in der Schweiz
1.–2. März in Roubaix, Frankreich
5.–6. März in Birmingham, Vereinigtes Königreich
9.–10. März in Aix-En-Provence, Frankreich
12.–13. März in Frankfurt am Main, Deutschland
17.–18. März in Barcelona, Spanien
22.–23. März in Brügge, Belgien
26.–27. März in Brno/Brünn, Tschechische Republik
30.–31. März in Mailand, Italien
2.–3. April in Salzburg, Österreich
5.–6. April in Wien, Österreich
9.–10. April in Hamburg, Deutschland
12.–13. April in Aarhus, Dänemark
15.–17. April in Paris, Frankreich
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