Wolken ziehen westwärts ab
Offenbach (dpa) - Am Sonntag ist es im Westen und Nordwesten zunächst noch teils stärker bewölkt, es bleibt aber trocken. Später ziehen die Wolken westwärts ab. Im Osten bilden sich im Tagesverlauf nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD…
Im Rest des Landes ist es dann häufig lang anhaltend sonnig. Die Temperatur steigt auf 12 bis 16 Grad, entlang des Oberrheins werden um 18 Grad erwartet. An der See und im Bergland sind nur 8 bis 12 Grad möglich. Der Wind weht schwach, vorübergehend auch mal mäßig aus Nord bis Ost. In höheren Schwarzwaldlagen kann es starke bis stürmische Böen geben.
In der Nacht zum Montag ist der Himmel vor allem in Richtung Westen und Süden häufig gering bewölkt oder klar. Sonst überqueren zeitweise ein paar dichtere Wolkenfelder das Vorhersagegebiet von Nord nach Süd. Dabei bleibt es trocken. Je nach Bewölkung sinken die Tiefstwerte auf 5 bis -2 Grad, nur direkt an der See bleibt es etwas milder. Es gibt erneut verbreitet leichten Bodenfrost.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion