„Was die Ärzte festgestellt haben, ist erschreckend“: Wodarg über Blutgerinnselbildung nach COVID-19-Impfung
Medienberichte über Todesfälle und schwere Nebenwirkungen sorgen für Verunsicherung in der Bevölkerung – soll man sich gegen COVID-19 impfen lassen oder nicht? Die Sehnsucht nach Freiheit, Reisen und vom Grundgesetz üblicherweise gewährten Rechten ist groß. Doch ganz ungefährlich sind die genbasierten Impfstoffe nicht. Selbst wenn nach einer Impfung keine Symptome auftreten, so sprechen neueste wissenschaftliche Daten dafür, dass sich bei einem Drittel der Geimpften die Blutwerte verändert haben.
Inzwischen vernetzen sich immer mehr Ärzte, die bei ihren Patienten vor und nach der Impfung Blut untersucht haben. „Was die Ärzte festgestellt haben, ist erschreckend“, erklärt der Pneumologe und Internist Dr. Wolfgang Wodarg in der 55. Sitzung des Corona Ausschuss.
Seit Jahren sei den Wissenschaftlern bekannt, dass Spikeproteine von Coronaviren Blutgerinnsel auslösen, wenn sie ins Blut gelangen. „Blutgerinnsel sind immer lebensgefährlich“, so Wodarg. Allerdings wisse man nicht, wo sich diese Gerinnsel bilden. Daher gebe es keine einheitliche Symptomatik.
„Der eine hat Bauchschmerzen, der andere kann nicht mehr hören, der Dritte hat Kopfschmerzen, dem anderen wird schwindelig“, so Wodarg, je nachdem, wo Teile des Körpers außer Funktion gesetzt werden. Ganz kleine Thrombosen würden unbemerkt bleiben. Die meisten Patienten, bei denen Blutveränderungen nachgewiesen wurden, hatten keine Symptome.
Die Blutuntersuchungen würden zeigen, dass die Gerinnungsplättchen aufgrund einer Thrombenbildung verbraucht wurden. Zudem waren sogenannte D-Dimere, Spaltprodukte der Gerinnsel, im Blut messbar. Vor der Impfung waren die Werte hingegen normal.
Es darf kein Medikament bei Menschen gespritzt werden, das bei einem Drittel der Patienten zu Gerinnselbildung führt, ob sie die merken oder nicht – da geht immer etwas kaputt“, betont Wodarg.
„Es ist unmöglich, dass eine Impfung zugelassen wird, wo – wie uns Ärzte berichten – ein Großteil der Patienten nach der Impfung ganz, ganz deutliche Gerinnungsstörungen hat, ganz klare Bildung für Thrombenbildung“, kritisiert der Mediziner. Das stehe in keinem Verhältnis zu einem möglichen Nutzen.
Wenn das so ist, muss man diese Impfung sofort vom Markt nehmen“, warnt Wodarg.
Wodarg rät zu Blutuntersuchung auf eigene Kosten
Der Mediziner rät allen Menschen zu einer Blutuntersuchung vor und nach der Impfung. Die Kosten betragen etwa 30 Euro. „Das ist gut angelegtes Geld.“ Und für den Fall, dass Ärzte eine derartige Untersuchung verweigern würden, könne man zum Heilpraktiker gehen.
Wodarg hat ein Formular für die Blutuntersuchungen entworfen. Dort werden die Werte vor und nach der Impfung sowie Impfstoff-Charge erfasst. Dieses Formular soll auf der Seite des Corona Ausschusses veröffentlicht werden. Eine derartige Datenerhebung fordert er vom Paul-Ehrlich-Institut.
Dieses sei in der Verantwortung, entsprechende Blutuntersuchungen vor und nach der Impfung einzuleiten. Dafür sei nicht die Zivilbevölkerung zuständig. Aber letztlich, so Wodarg, sei das Paul-Ehrlich-Institut ein weisungsabhängiges Institut, das Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstehe.
Geldanlage für zukünftige Schadensersatzansprüche
Der Jurist Dr. Reiner Fuellmich weist darauf hin, dass man mit einer derartigen Datenerhebung kein Kausalitätsproblem mehr habe, um Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche gegenüber dem Impfarzt geltend zu machen.
Dann könnte niemand mehr bestreiten, dass die Impfung die Gesundheit der Patienten beeinträchtigt hat. Auch Betriebe sollten an einer derartigen Datenerhebung interessiert sein für den Fall, dass Mitarbeiter nach der Impfung ausfallen.
Das Paul-Ehrlich-Institut steht laut Wodarg in der Verantwortung, nur Impfungen auf den Markt zu bringen, bei denen so etwas nicht passiert.
Wir werden dafür sorgen, dass diejenigen, die im Paul-Ehrlich-Institut dafür Verantwortung tragen, zur Rechenschaft gezogen werden.“
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