Studie warnt: Rauchen lässt das Gehirn unumkehrbar schrumpfen
Eine Studie mit über 32.000 Rauchern zeigt, dass Rauchen das Gehirn dauerhaft schrumpfen lässt.

Rauchen erhöht das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Symbolbild.
Foto: iStock
Alkoholkonsum verringert ebenfalls Gehirnvolumen
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23. Juli 2024
Studie: Hälfte der Krebstodesfälle vermeidbar
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Wieviel Gehirn braucht der Mensch eigentlich und warum war Helmut Schmidt mit seinen knapp 97 Jahren noch so geistig fit, wenn er entsprechend dem Artikel folgend, schon gar kein Gehirn mehr haben konnte ?
Ich bin immer wieder erstaunt, wenn sogenannte Studien auf Erkenntnisse hinweisen, bei denen es um eine gesundheitliche Gefährdung und letztendlich um eine größere Anzahl an Todesopfern in der Weltbevölkerung geht. Ist es nicht das ultimative Ziel der die Welt Beherrschenden,die Menschheit um so viele Individuen wie möglich zu reduzieren? Warum dann diese Warnungen? Gleichzeitig werden uns über die Nahrung,das Wasser und die Luft permanent Giftstoffe verabreicht, die uns krank und dumm machen sollen.
Man GLAUBT mal wieder. Helmut Schmidt war Kettenraucher und ist über 100 Jahre alt geworden. Schmidt war bis zuletzt geistig immer noch top drauf, was man von den grünen Nichtrauchern gerade mal nicht behaupten kann. Finde den Fehler.
Das rauchen nicht gesund ist, ist wohl eine klare Sache.
Danke für Ihren Beitrag, der dem meinigen zuvorgekommen ist. Auf Helmut Schmidt hätte ich dabei auch rekurrieren wollen. Viele weitere Beispiele wären zu nennen...
Solch einen Unsinn lese ich seit Jahrzehnten immer wieder in den Medien: Einmal gibt es eine Studie, welche (Rot-) Wein als gesundheitsschädlich ansieht, alsbald kommt eine daher, die besonders Rotwein, zumindest in Maßen genossen, als hervorragende Gesundheitsprophylaxe anpreist.
Ähnliches wird abwechselnd von Kaffee, (Grün-) Tee, Sport und allem Möglichem mehr anderen behauptet.
Es lohnt sich meines Erachtens überhaupt nicht, sich mit diesen divergierenden Aussagen immer wieder zu befassen. Vielmehr könnte es sinnvoller und hilfreicher sein, bei der eigenen Lebensgestaltung z.B. auf die Aussagen von Paracelsus ("Die Dosis macht das Gift") oder die Lehre von Aristoteles, nämlich die "mesotes" (die Mitte) zwischen den Extremen zu wählen, zurückzugreifen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen angenehmen Jahresausklang!
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Wieviel Gehirn braucht der Mensch eigentlich und warum war Helmut Schmidt mit seinen knapp 97 Jahren noch so geistig fit, wenn er entsprechend dem Artikel folgend, schon gar kein Gehirn mehr haben konnte ?
Ich bin immer wieder erstaunt, wenn sogenannte Studien auf Erkenntnisse hinweisen, bei denen es um eine gesundheitliche Gefährdung und letztendlich um eine größere Anzahl an Todesopfern in der Weltbevölkerung geht. Ist es nicht das ultimative Ziel der die Welt Beherrschenden,die Menschheit um so viele Individuen wie möglich zu reduzieren? Warum dann diese Warnungen? Gleichzeitig werden uns über die Nahrung,das Wasser und die Luft permanent Giftstoffe verabreicht, die uns krank und dumm machen sollen.
Man GLAUBT mal wieder. Helmut Schmidt war Kettenraucher und ist über 100 Jahre alt geworden. Schmidt war bis zuletzt geistig immer noch top drauf, was man von den grünen Nichtrauchern gerade mal nicht behaupten kann. Finde den Fehler.
Das rauchen nicht gesund ist, ist wohl eine klare Sache.
Danke für Ihren Beitrag, der dem meinigen zuvorgekommen ist. Auf Helmut Schmidt hätte ich dabei auch rekurrieren wollen. Viele weitere Beispiele wären zu nennen...
Solch einen Unsinn lese ich seit Jahrzehnten immer wieder in den Medien: Einmal gibt es eine Studie, welche (Rot-) Wein als gesundheitsschädlich ansieht, alsbald kommt eine daher, die besonders Rotwein, zumindest in Maßen genossen, als hervorragende Gesundheitsprophylaxe anpreist.
Ähnliches wird abwechselnd von Kaffee, (Grün-) Tee, Sport und allem Möglichem mehr anderen behauptet.
Es lohnt sich meines Erachtens überhaupt nicht, sich mit diesen divergierenden Aussagen immer wieder zu befassen. Vielmehr könnte es sinnvoller und hilfreicher sein, bei der eigenen Lebensgestaltung z.B. auf die Aussagen von Paracelsus ("Die Dosis macht das Gift") oder die Lehre von Aristoteles, nämlich die "mesotes" (die Mitte) zwischen den Extremen zu wählen, zurückzugreifen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen angenehmen Jahresausklang!