Nach Autounfall: Von endlosen Schmerzen zur wundersamen Heilung

Nach einem Autounfall litt Isabella Murphy zwei Jahre lang unter starken Schmerzen und Fibromyalgie, ohne dass westliche Medizin helfen konnte. Ihre Suche nach Heilung führte sie zur traditionellen chinesischen Medizin und schließlich zu einer unerwarteten, über Nacht eingetretenen Genesung.
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Nach einem Autounfall erkrankte Isabella Murphy an Fibromyalgie, hat sich jedoch seitdem erholt. Das Foto zeigt sie mit ihrem Ehemann.Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Isabella Murphy
Von 18. Juni 2024

„Ich konnte trotz meines Krankenhausaufenthalts keine Hilfe bekommen. Es war wirklich erschreckend. Mein Körper fühlte sich an wie ein Folterinstrument, ein Gefängnis, das mich gefangen hielt und quälte“, erinnert sich Isabella Murphy, die einst an Fibromyalgie, einer chronischen Schmerzerkrankung, litt.

Murphy stammt ursprünglich aus Taiwan und wuchs in einer glücklichen Familie auf. Sie besuchte die National Taiwan University und nach ihrem Abschluss setzte sie ihre Studien an der University of Connecticut fort. Dort erwarb sie zwei Masterabschlüsse in Biotechnologie und Computertechnik. Noch bevor sie ihre Masterabschlüsse erlangte, fand sie eine Arbeitsstelle und gründete eine Familie in den Vereinigten Staaten. Doch im Jahr 2005 veränderte ein Autounfall ihr Leben grundlegend.

Isabella Murphy mit ihrer Familie bei ihrem Abschluss an der National Taiwan University. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Isabella Murphy

Isabella Murphy mit ihrer Familie bei ihrem Abschluss an der National Taiwan University. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Isabella Murphy

Nur einen Monat nach Arbeitsbeginn wurde sie auf dem Heimweg von einem anderen Auto von hinten angefahren. Obwohl sie keine sichtbaren Verletzungen hatte, erlitt sie Weichteilverletzungen und eine leichte Gehirnerschütterung. Die Ärzte sagten ihr, dass keine Behandlung nötig sei und sie sich langsam erholen würde.

Doch neun Monate später verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand, sodass sie sogar Schwierigkeiten beim Gehen hatte.

Gelenke ausgerenkt

Murphy, verzweifelt über die erfolglose Behandlung ihrer Krankheit durch die westliche Medizin, entschied sich, nach Taiwan zurückzukehren, um traditionelle chinesische Medizin (TCM) auszuprobieren. Dort fand sie einen erfahrenen orthopädischen TCM-Arzt, der ihre Situation gründlich untersuchte. Nach einer sorgfältigen Justierung jedes ihrer Gelenke erlebte Murphy eine verblüffende Linderung: Die Gelenkschmerzen waren verschwunden.

Der Arzt erklärte ihr: „Jedes Ihrer Gelenke ist ausgerenkt, was die Schmerzen verursacht.“ Auf Murphys Frage, warum die Röntgenaufnahmen keine Auffälligkeiten zeigten, antwortete er: „Die Ausrenkungen liegen innerhalb der Fehlertoleranz der Röntgenaufnahmen und sind daher nicht sichtbar, aber sie sind tatsächlich vorhanden.“

Doch die verzögerte Behandlung hatte ihre Spuren hinterlassen. Die Weichteile und Bänder um Murphys Gelenke waren nicht mehr in der Lage, diese in der richtigen Position zu halten. Bei jeder Bewegung rutschten ihre Gelenke wieder aus der Position und mussten erneut vom Arzt eingestellt werden.

In der Hoffnung auf vollständige Heilung mietete Murphys Vater eine Wohnung in der Nähe des Arztes und bat ihn, seiner Tochter bei den Rehabilitationsübungen zu helfen. „Während dieser Übungen verrenkten sich meine Gelenke oft, sodass ich zum Arzt zurückkehren musste, um sie neu einstellen zu lassen. Dieser schmerzhafte Kreislauf hielt an“, berichtete Murphy.

Unheilbar krank

Während des Rehabilitationsprozesses traten jedoch schwerwiegendere neurologische Symptome auf. Anderthalb Jahre nach dem Autounfall begann Murphy, nachts starke Schmerzen zu verspüren und wachte oft gegen 3 oder 4 Uhr morgens vor Schmerzen auf. Ihre Gelenke und Muskeln schmerzten, als hätte sie gerade einen Marathon absolviert. Um die Schmerzen und die Steifheit zu lindern, musste sie aufstehen und umhergehen, um ihre verkrampften Muskeln zu lockern, bevor sie wieder einschlafen konnte.

Eine Mitpatientin, die ebenfalls bei demselben TCM-Orthopäden in Behandlung war, erzählte ihr, dass sie ein ähnliches Problem hatte. Nach 15 Jahren der Konsultation verschiedener Ärzte erhielt sie schließlich die Diagnose Fibromyalgie.

Fibromyalgie ist eine Erkrankung, die durch eine abnormale Schmerzempfindung gekennzeichnet ist und schätzungsweise 1,4 bis 6,6 Prozent der Gesamtbevölkerung betrifft. Patienten leiden unter großflächigen Schmerzen und Steifheit, die oft von starker Müdigkeit, Gedächtnisproblemen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen begleitet werden.

Sie erinnert sich: „Nach dem Ausbruch der Fibromyalgie schienen die Gelenkschmerzen weniger problematisch zu sein. Tatsächlich aber wurde die Fibromyalgie zur wahren Quelle meiner Verzweiflung. Die Schmerzen waren hundert-, tausend-, ja zehntausendmal schlimmer als die vorherigen Gelenkschmerzen. Ich fühlte überall Schmerzen, da es sich um eine Erkrankung des zentralen Nervensystems handelte, die alle schmerzempfindlichen Nerven in meinem Körper betraf. Sogar meine Atmung, Körpertemperatur und Blutzuckerregulierung waren gestört. Ich fiel oft in Ohnmacht und musste ein Sauerstoffgerät bei mir tragen.“

Auf Empfehlung der Mitpatientin nahm Murphy an einer klinischen Studie im Taipei Veterans General Hospital, einem der führenden Lehrkrankenhäuser Taiwans, teil. Doch nach zwei Monaten Behandlung verschlechterte sich ihr Zustand weiterhin.

Morphium zur Schmerzlinderung

Während eines Krankenhausaufenthalts wachte Murphy mit Schmerzen auf und wollte die Krankenschwester um Morphium bitten, konnte jedoch nicht sprechen.

„Erst da wurde mir klar, dass das Sprechen die Koordination so vieler Zellen erfordert. Mein ganzer Wille und meine Kraft wurden vom Versuch, den Schmerz zu ertragen, verzehrt, sodass ich kein einziges Wort hervorbringen konnte. Mir wurde bewusst, dass ich trotz des Krankenhausaufenthalts keine Hilfe bekommen konnte. Das war wirklich erschreckend. Mein Körper fühlte sich wie ein Folterinstrument an, ein Gefängnis, das mich fesselte und quälte“, sagte sie.

Die Schmerzen der Fibromyalgie konnten nur durch Morphium gelindert werden. In der benachbarten Station war ein 35-jähriger Patient ständig an eine Infusion angeschlossen, jederzeit bereit für eine Morphiumgabe. Trotz starker Schmerzen zögerte Murphy, eine höhere Dosis zu verlangen, aus Angst vor einer Morphiumabhängigkeit.

Da es keine Heilung gab, konnten die Ärzte nur Medikamente verschreiben, die auf das zentrale Nervensystem wirken, wie Mittel gegen Krampfanfälle, Schlafmittel und Stimmungsstabilisatoren. Sie beobachtete jedoch, dass ihre Mitpatienten nach der Einnahme dieser Medikamente drastische Persönlichkeitsveränderungen durchmachten, während sich ihr Zustand kaum verbesserte.

Später erhielt sie zusammen mit anderen Patienten Akupunkturbehandlungen. Obwohl diese halfen, die Schmerzen zu lindern und es ihr ermöglichten, die Morphiumdosis um die Hälfte zu reduzieren, reichte es dennoch nicht aus, um wieder ein normales Leben zu führen.

Nach anderthalb Jahren ergebnisloser Behandlungen in Taiwan beschloss sie, in die Vereinigten Staaten zurückzukehren, um wieder mit ihrem Mann vereint zu sein. Dafür war sie bereit, die Schmerzen für den Rest ihres Lebens zu ertragen.

Da Akupunkturbehandlungen in den Vereinigten Staaten recht teuer sind, hoffte sie, einen Weg zu finden, diese selbst anzuwenden. Während ihrer Recherche stieß sie auf eine Kolumne eines TCM-Praktikers auf der Website der chinesischsprachigen Epoch Times.

Am Tag vor ihrer Abreise gelang es ihr, diesen Arzt zu treffen, der Nadeln an Akupunkturpunkten setzte, die den Nieren, der Leber, dem Magen, den Knochen und dem Knochenmark entsprachen. Der Arzt stellte fest, dass das austretende Blut ganz schwarz war, was darauf hinwies, dass diese Organe in keinem guten Zustand waren.

Der Arzt fragte sie: „Haben Sie emotionale Knoten?“ Am Ende der Sitzung sagte er ihr: „Sie gehen zurück in die Vereinigten Staaten, und niemand kann Sie retten. Sie müssen sich selbst retten.“ Er gab Murphy zwei Falun-Gong-Flyer und empfahl ihr, sich online über Falun Gong zu informieren.

Falun Gong umfasst fünf Sätze sanfter Übungen, darunter auch Sitzmeditation. Es führt die Praktizierenden dazu, ihren moralischen Charakter zu stärken, indem sie den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen und so körperliches und geistiges Wohlbefinden erlangen. Damals lag jedoch Murphys unmittelbare Priorität in einer schnellen Schmerzlinderung, damit sie sofort wieder arbeiten konnte, anstatt Zeit in das Erlernen von Qigong zu investieren.

Hochzeitsfoto von Isabella Murphy. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Isabella Murphy

Hochzeitsfoto von Isabella Murphy. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Isabella Murphy

Schmerzen ertragen, um am Leben zu bleiben

Nach ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten hatte Murphy keine elterliche Fürsorge und ihr Ehemann musste tagsüber arbeiten. Während sie die Hausarbeit verrichtete, verrenkte sie sich erneut die Gelenke, was zu einer zweiwöchigen Bettruhe führte. Sie konnte nicht einmal die Treppe hinuntergehen, um zu essen. Die Schmerzen waren zu stark, und sie konnte sich nicht selbst anziehen. Sie musste warten, bis ihr Mann von der Arbeit nach Hause kam, um eine Mahlzeit zu sich zu nehmen.

Sie rief ihre Mutter an und äußerte den Wunsch, nach Taiwan zurückzukehren. Obwohl ihre Krankheit nicht geheilt werden konnte, konnte die Akupunktur zumindest ihre Schmerzen lindern, sodass sie wieder gehen und essen konnte. Ihre Mutter riet jedoch von einer Rückkehr ab und sagte: „Ich habe kein Geld mehr. Alles Geld wurde für deine medizinische Behandlung ausgegeben. Wenn du zur Behandlung zurückkommst, müssen wir uns Geld leihen.“

Murphy war verzweifelt und dachte sogar an Selbstmord. Doch als sie sich vorstellte, wie verzweifelt ihre Eltern wären, fasste sie den Entschluss: „Egal, wie sehr ich leide, ich muss weiterleben.“

Fibromyalgie geht oft mit psychischen Problemen einher. Eine wissenschaftliche Arbeit zeigte, dass Patienten mit Fibromyalgie mehr als dreimal so häufig Selbstmord begehen wie die Allgemeinbevölkerung.

Neue Hoffnung

In ihrer Verzweiflung erinnerte sich Murphy an die Falun-Gong-Praxis, die ihr der TCM-Praktiker empfohlen hatte. Sie lud Falun-Gong-Videos aus dem Internet herunter und begann mithilfe der Anleitungen die Übungen zu lernen. Doch als sie die Kniebeuge versuchte, geriet ihr Hüftgelenk erneut aus der Position, und sie war wieder ans Bett gefesselt.

Murphy war so verzweifelt, dass sie die ganze Nacht weinte, überwältigt von Hoffnungslosigkeit, da sie nicht einmal in der Lage war, Qigong zu praktizieren. Doch am nächsten Morgen beschloss sie, nicht so leicht aufzugeben. Trotz der Schmerzen ging sie die Treppe hinunter zum Computer und suchte weiter im Internet nach Informationen über Falun Gong. Dabei stieß sie auf das Hauptwerk, das Buch „Zhuan Falun“.

Nach dem Lesen von „Zhuan Falun“ war sie tief erschüttert und fand Antworten auf viele ihrer Fragen. Sie fühlte sich mit den Lehren des Buches verbunden und reflektierte über ihre häufigen Streitigkeiten mit ihrem Mann, die sie stets traurig zurückließen, weil sie ihre Wut nicht im Griff hatte. Sie glaubte, dass sie ein wahrhaft tugendhafter Mensch sein könnte, wenn sie diese Prinzipien anwenden würde. Tatsächlich wäre die Welt ein viel besserer Ort, wenn jeder dies erreichen könnte, dachte sie.

Nachdem sie das Buch gelesen hatte, dachte sie bei sich: „Auch wenn sich meine Krankheit nicht verbessert, werde ich nach den Prinzipien leben, die in dem Buch ‚Zhuan Falun‘ gelehrt werden.“

Schmerzlinderung über Nacht

Seit ihrer Erkrankung an Fibromyalgie musste Murphy morgens jeden Muskel einzeln bewegen, was etwa 30 Minuten dauerte, bevor sie überhaupt aufrecht sitzen konnte.

An jenem Morgen, an dem sie das „Zhuan Falun“ zu Ende gelesen hatte, bereitete sie sich darauf vor, ihre Glieder zu bewegen, und machte sich auf die üblichen Schmerzen gefasst. Doch etwas Wunderbares geschah.

„Normalerweise konnte ich meine Glieder nur ein wenig bewegen, aber in diesem Moment hob sich meine Hand mühelos. Ich dachte, ich träume. Ich versuchte, einen anderen Teil meines Körpers zu bewegen, und auch meine andere Hand bewegte sich schmerzfrei!“ Sie setzte sich auf, stellte ihre Füße auf den Boden und ging problemlos die Treppe hinunter. Alles war wie vor dem Autounfall.

Murphy begann, die Sitzmeditation von Falun Gong zu erlernen. Anfangs hatte sie Angst, dass sich ihr Hüftgelenk wieder ausrenken könnte. Doch nach über einer halben Stunde stellte sie fest, dass es stabil blieb und sie sich körperlich wohlfühlte. Diese Erfahrung erfüllte sie mit Freude.

Wunder jenseits wissenschaftlicher Erklärungen

Murphy, die zuvor biomedizinische Forschung in den USA in der Abteilung für Molekularbiologie und Biophysik der Universität von Connecticut durchführte, erklärte, dass die moderne Medizin keine Erklärung dafür hat, wie Fibromyalgie über Nacht verschwinden kann. Sie bemerkte: „Es gibt so viel mehr, das wir nicht wissen, im Vergleich zu dem, was wir wissen.“

Ein wissenschaftlicher Artikel aus dem Jahr 2011, veröffentlicht in „Nature Reviews Rheumatology“, betont, dass trotz intensiver Forschung in den letzten Jahren die Ursachen und Abläufe von Fibromyalgie immer noch nicht vollständig verstanden sind und die Auslöser der Krankheit von Patient zu Patient verschieden sein können.

Klinische Behandlungen sind weiterhin experimentell, und die Wirksamkeit von Schmerzmitteln ist begrenzt. Nicht-medikamentöse Ansätze wie Bewegung und kognitive Verhaltenstherapie können bessere Ergebnisse liefern als Medikamente, werden jedoch nicht häufig eingesetzt.

Mehr als ein Jahrzehnt ist seit dem August im Jahr 2007 vergangen, und Murphy ist gesünder und stärker als vor ihrer Erkrankung. Sie beschreibt ihre Genesung als ein „Wunder“.

„Ich habe immer an die Existenz Gottes geglaubt, aber es war eine entfernte Hoffnung. Ich hätte nie gedacht, dass ich Gott begegnen würde, aber er hat tatsächlich in mein Leben eingegriffen. Ich habe es nur nicht mit meinen Augen gesehen.“

Ein aktuelles Foto von Isabella Murphy. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Isabella Murphy

Ein aktuelles Foto von Isabella Murphy. Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Isabella Murphy

Falun Gong verbessert Gesundheit erheblich

Falun Gong ist eine der bekanntesten Praktiken zur Körper-Geist-Kultivierung. Die von Meister Li Hongzhi 1992 eingeführte Praxis erreichte bis 1999 eine Anzahl von 70 bis 100 Millionen Anhängern in China.

In den 1990er-Jahren führte die staatliche Generalverwaltung für Sport in China eine Umfrage unter Falun-Gong-Praktizierenden durch. Von den Zehntausenden Befragten berichteten 77,5 Prozent von einer vollständigen oder erheblichen Genesung ihrer Krankheiten, weitere 20,4 Prozent erlebten eine Verbesserung. Zusammen ergab sich eine Gesamterfolgsrate von 97,9 Prozent.

Eine Studie aus dem Jahr 2020, an der über 1.000 taiwanische Falun-Gong-Praktizierende teilnahmen, zeigte, dass Personen mit chronischen Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes, Lungenproblemen und Bluthochdruck nach dem Praktizieren von Falun Gong eine Verbesserung oder Genesung von 70 bis 89 Prozent erfuhren.

Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Bei Gesundheitsfragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Zuerst erschienen auf theepochtimes.com unter dem Titel „Fibromyalgia Recovery: From 2 Years of Severe Pain After a Car Accident to Overnight Cure“. (deutsche Bearbeitung kr)



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