Diese Gifte sind in Impfstoffen enthalten und so wird man sie wieder los

Titelbild
Die Forschung an weiteren mRNA-Impfstoffen wird gefördert.Foto: iStock
Epoch Times17. Februar 2016

Den Körper zu entgiften, zu entschlacken und ihn beim kontinuierlichen Entgiftungsprozess zu unterstützen, ist heute wichtiger denn je. Die Anzahl von Umweltgiften – bekannt oder unbekannt – nimmt ständig zu und die Gelegenheiten, mit diesen in Berührung zu kommen, oder sie direkt aufzunehmen, sind unzählig.

Vorbeugend oder im Nachhinein kann einiges getan werden, um Entgiftungsprozesse im Körper anzukurbeln und sogar spezielle Gifte schneller aus dem Körper auszuleiten.

Vor allem die in Impfungen enthaltene Zusatzstoffe, sogenannte Adjuvantien, sind als giftig bekannt und spezielle Methoden, wie man seinen Körper darauf vorbereiten kann, bzw. die Ausleitung nach einer Impfung beschleunigen kann sind verfügbar.

Wir wollen hier fünf der wichtigsten Impfzusatzstoffe vorstellen:

Thiomersal: ist eine Quecksilberverbindung zur Konservierung. Thiomersal fehlt inzwischen in den meisten, aber nicht in allen Kinderimpfstoffen, ist aber in manchen Erwachsenenimpfstoffen sowie grundsätzlich in den meisten Tierimpfstoffen enthalten

Aluminiumhydroxid: ist einer der „Wirkverstärker“

Squalen: ist ebenfalls ein Wirkverstärker (z. B. in der Impfung gegen Schweinegrippe), allerdings ein Wirkverstärker der neuen Generation, der künftig immer mehr das Aluminiumhydroxid ersetzen könnte

Antibiotika-Rückstände: stammen aus der Impfstoff-Produktion, um die Kulturen vor bakterieller Verunreinigung zu schützen

Formaldehyd: dient der Abtötung von Erregern

Hühnerembryoeiweiss: oder andere Eiweisse dienen als Kulturmedium von sog. Zelllinien, in denen bestimmte Viren gezüchtet werden

Leider scheinen die Wirkungen dieser Stoffe auf den menschlichen Körper nicht so gut untersucht zu sein. Sicher ist aber auf jeden Fall, dass sie alle sehr giftig sind. Je nach körperlicher Konstitution sind die Effekte eher bei Kleinkindern, Menschen die öfter hintereinander geimpft worden sind, oder bei Menschen mit speziellen Krankheiten besonders auffällig. Eine Entgiftung lohnt sich aber in jedem Fall und sollte aktiv angegangen werden. Im Folgenden werden alle fünf Stoffe vorgestellt.

[– Das sind die Gifte, die in den Impfstoffen enthalten sind–]

Thiomersal ist eine Quecksilberverbindung, die in der Vergangenheit in Impfstoffen überwiegend als Konservierungsmittel eingesetzt wurde.

Laut Sicherheitsdatenblatt der Firma Merck ist Thiomersal sehr giftig beim Einatmen, Verschlucken oder der Berührung mit der Haut. Es ist giftig für Wasserorganismen und sollte von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln ferngehalten werden.

Trotzdem taucht Thiomersal immer noch in Impfstofffläschchen auf, aus denen mehrere Impfdosen entnommen werden können.

Thiomersal steht in Verdacht, für viele Fälle von Autismus und AD(H)S (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) mitverantwortlich zu sein. Und auch für einen Zusammenhang mit Multipler Sklerose gibt es Hinweise.

So kam es nach einer Hepatitis-B-Impfaktion in den 1990er Jahren an französischen Schulen beispielsweise überdurchschnittlich häufig zu Symptomen, die einer Multiplen Sklerose ähnelten. An Multipler Sklerose im Jugendalter zu erkranken, galt bis dahin als relativ unwahrscheinlich. Die Impfung wurde daraufhin abgesetzt.

Eine Untersuchung an Ratten ergab jedoch, dass Thiomersal anscheinend nur sehr geringfügig über die Nieren wieder ausgeschieden wird und sich stattdessen überwiegend im Gehirn wiederfinden lässt. Thiomersal sollte also auf jeden Fall ausgeleitet werden.

Aluminiumhydroxid

Ein weiteres Adjuvans ist Aluminiumhydroxid. In Impfstoffen mit inaktivierten Erregern (auch als Totimpfstoffe bezeichnet, weil die Erreger zur Sicherheit abgetötet wurden) hat es die Aufgabe eines Wirkverstärkers.

Aluminiumhydroxid löst sich nur schlecht auf und ist oft für Entzündungen an der Einstichstelle verantwortlich.

Leider ist Aluminiumhydroxid nicht unproblematisch und steht in dem Ruf, nicht nur akut, sondern auch langfristig Nebenwirkungen zu erzeugen, da es für unser Nervensystem eindeutig giftig ist.

Nach dem Irakkrieg in den 1990er-Jahren entdeckte man, dass es bei vielen Soldaten immer wieder gehäuft zu Symptomen wie chronischer Müdigkeit und Schwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Benommenheit bis hin zu epileptischen Anfällen und neurologischen Störungen kam.

Dieses so genannte Golfkriegssyndrom führte man schliesslich u. a. auf die vielen Impfungen zurück, die die Soldaten vor dem Abzug in das Krisengebiet erhalten hatten.

Und auch der vermutete Zusammenhang zwischen Aluminium und der Alzheimer Krankheit konnte kürzlich von italienischen Forschern bestätigt werden – was eigentlich auch nicht besonders verwundert, wo doch bei dialysepflichtigen Patienten eine so genannte Dialysedemenz beschrieben wird, die durch aluminiumhaltige Dialyseflüssigkeiten hervorgerufen werden kann.

Weiterhin wird in der Ärzteschaft immer wieder auf den Zusammenhang zwischen dem Guillain-Barré-Syndrom oder auch der Multiplen Sklerose und Aluminiumhydroxid aufmerksam gemacht. Bei beiden Erkrankungen wird das Nervensystem stark angegriffen. Aluminium als bekanntes Nervengift könnte hier beteiligt sein.

Stellen Sie sich jetzt das noch in der Entwicklung befindliche Gehirn und Nervensystem eines Kindes kurz nach der Geburt vor. Dieses Kind erhält jetzt in seinen ersten Lebenswochen und Lebensjahren gleich mehrere Impfungen, die alle Aluminiumhydroxid enthalten.

Mit einer 6-fach-Impfung nimmt es im Schnitt 0,8 mg Aluminium auf – und das auch noch über eine unnatürliche Eintrittspforte wie den Muskel.

Auch Aluminium gehört daher zu jenen Impfstoff-Zutaten, die dringend wieder ausgeleitet werden sollten.

Squalen

Squalen ist eine Substanz, die – ähnlich wie Aluminiumhydroxid – in manchen Impfstoffen als Wirkverstärker eingesetzt wird. Da Squalen im menschlichen Körper sogar selbst produziert wird und zur Herstellung von Cholesterin und manchen Hormonen bedeutsam ist, soll der Stoff – so wird immer wieder versichert – eigentlich gut verträglich sein.

Beim Impfen wird dieser Stoff aber bekanntlich über eine unnatürliche Art und Weise in den Körper geschleust und infolgedessen vom Immunsystem bekämpft. Und genau dies ist sogar erwünscht, da ein Wirkverstärker ja genau das tun soll: Das Immunsystem anheizen!

Leider kann es jetzt passieren, dass das Immunsystem dabei ausser Kontrolle gerät und sich nun unerwünschte Autoimmunprozesse entwickeln. Das Immunsystem greift in diesem Fall körpereigenes Gewebe an, was unbehandelt zur Selbstzerstörung des Körpers führen würde. Betroffene von Autoimmunerkrankungen sind daher oft zeitlebens auf starke und nebenwirkungsreiche Medikamente angewiesen, die das angestachelte Immunsystem unentwegt unterdrücken.

Squalen wurde in Studien auch in Verbindung mit chronisch-autoimmunen Gelenkerkrankung Arthritis (Rheuma) gebracht. Demnach seien die Wirkmechanismen noch gar nicht genau bekannt. Forscher vermuten eine Verbindung zwischen Impfungen und verschiedenen Autoimmunerkrankungen.

Schon im Jahr 2000 erschienen im American Journal of Pathology die Ergebnisse einer Studie, wonach Squalen in Impfstoffen bei Ratten nach nur einer einzigen intrakutan (in die Haut) verabreichten Injektion zur chronisch-autoimmunen Gelenkerkrankung Arthritis (Rheuma) führte.

Antibiotika

Antibiotika sind in Impfstoffen manchmal als Rückstände enthalten, wie zum Beispiel Gentamycin, Streptomycin oder auch Neomycin. Diese können schwere Schäden an Nieren und Gehirn bewirken, ist in der Roten Liste (Arzneimittelverzeichnis für Deutschland) zu lesen. Sie dürfen vor allem nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit gegeben werden.

Bei Früh- und Neugeborenen kann es zu Nebenwirkungen an den Nieren und am Innenohr kommen.

Gentamycin, das bei Augenerkrankungen und hochgefährlichen Krankenhauskeimen eingesetzt wird, oder Streptomycin, das hauptsächlich in der Tuberkulosetherapie Verwendung findet, sind zwei dieser Vertreter.

Zwar sind in Impfstoffen nur noch Spuren der angegebenen Antibiotika enthalten, doch tragen auch sie zur unerwünschten Resistenzbildung von gefährlichen Krankheitserregern bei.

Formaldehyd

Formaldehyd wird bei der Herstellung mancher Impfstoffe zur Abtötung der Erreger mit zusätzlich konservierenden Eigenschaften benutzt.

Interessanterweise gibt es unzählige Studien zur Giftigkeit und Kanzerogenität (Fähigkeit, Krebs auszulösen) von Formaldehyd, das eingeatmet wird, wenn es z. B. aus Möbeln, Bodenbelägen, Textilien etc. ausdampft.

Zu Formaldehyd, das – wie bei Impfungen seit Jahrzehnten üblich – direkt in das Gewebe injiziert wird, findet man so gut wie keine wissenschaftlichen Berichte.

Im Endbericht (des Jahres 2010) des amerikanischen National Toxicology Program (ein Projekt des US Gesundheitsministeriums zur Einschätzung der Toxizität von Stoffen aller Art) ist jedoch immerhin zu lesen, dass sich Formaldehyd im Gewebe mit der aktiven Form der Folsäure (einem wichtigen Vitamin) verbindet sowie zu DNA-Veränderungen führt.

Ja, Formaldehyd zählt gar zu den stärksten und wirksamsten bekannten Mutagenen. Mutagene sind äussere Einflüsse, die das Erbgut eines Organismus verändern, weil sie zu Mutationen in den Chromosomen führen.

Wenn sich jedoch in den Zellen das Erbgut verändert, dann kann an dieser Stelle im Körper Krebs entstehen.

[–Ausleiten der Giftstoffe aus dem Körper–]

Außer für Aluminium und Quecksilber gilt für alle anderen Adjuvantien, dass sie vom Körper nach und nach abgebaut bzw. ausgeleitet werden. Für Formaldehyd oder Squalen sind also keine konkreten Ausleitverfahren bekannt.

Das bedeutet, sie werden entsprechend der persönlichen Entgiftungsfähigkeit und entsprechend der Gesundheit der Ausleitorgane (Leber, Nieren, Darm) entweder gut und zügig oder eben schlecht und über einen langen Zeitraum hinweg abgebaut.

Was kann ich generell für mich tun, um mich zu entgiften?

Allgemein gilt, dass die Ausleit- unf Entgiftungsorgane gestärkt werden müssen:

Um eine Rückvergiftung zu verhindern, ist ein Darmreinigungsprogramm empfehlenswert. Dadurch können Gifte, die über das lymphatische System oder die Gallsäure in den Darm kommen, nicht wieder zurück ins Blut gelangen. Eine intakte Darmflora unterstützt die Leber ebenfalls bei der Entgiftung des Körpers.

Alle die Leber unterstützenden Maßnahmen sind eine direkte Hilfe für die Entgiftung, da dies die Hauptfunktion der größten Drüse unseres Körpers ist. Gifte verlassen unseren Körper um so schneller, je gesünder, kraftvoller und leistungsfähiger die Leber ist, deswegen sind alle pflegenden, aktivierenden und regenerierenden Maßnahmen bei Entgiftungen jeder Art und somit auch bei der Ausleitung besonders wichtig!

Wieviel Wasser trinken Sie eigentlich am Tag? Empfohlen wird eine Menge von 30ml je Kilogramm Körpergewicht und das Trinken von Tees, die die Nierenfunktion stärken, wie Brennessel-, Goldruten- und Birkenblätter-Tee.

Natürlich hilft körperliche Bewegung. Sie fördert auf natürliche Art die Ausleitung von Giftstoffen. Je mehr man sich bewegt, desto schneller wird ausgeleitet.

Außerdem unterstützt ein perfekter Mineralstoff-Haushalt und ein perfekter Antioxydationsstatus die Entgiftungsorgane. (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/dk)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion