Alternativmedizin: Darum lohnt es sich, darüber nachzudenken
Ein offenes und mutiges Herz und der positive Glaube an sich selbst ist die beste Voraussetzung für eine lebenslange Gesundheit und auch für jede Art Heilungsprozess. Die simple Antwort liegt in einem positiven Glauben und festen Vertrauen in die heilenden Kräfte der Natur.
Menschen, die schwere Krankheiten durchlebt haben und wirklich den Weg einer inneren Katharsis gegangen sind, sich mit sich selbst auseinandergesetzt haben, fanden dabei auch heraus, das die Alternativmedizin nicht nur die Alternative ist, sondern der einzig wahre und richtige Weg war und die richtige Entscheidung. Die Natur war und blieb die einzige Antwort und ab diesem Moment konnte der Heilungsprozess stattfinden.
Die in der Medizin von der Gesellschaft als „alternative Methoden“ deklarierten Möglichkeiten sind in Wirklichkeit die Basis für eine optimale Gesundheit und damit für den Heilungsprozess unabdingbar. Sei es naturbelassenes Obst und Gemüse, die Wurzeln jeglicher Heilung, sowie Beeren und Nüsse, oder Kräuter, Blüten und Gewürze. Der Verzehr dieser naturbelassenen Früchte ist die wahre Alternative Medizin und ist eigentlich das Fundament jedes Heilungsprozesses und die Erhaltung eines gesunden Körpers und Geistes.
Weitere Ergänzung zu diesen Heilmethoden dienen Yoga und Meditation, Osteopathie, Akupunktur und Entgiftungsstrategien. Alles natürliche Möglichkeiten und Wege, die die Lebensqualität verbessern und letztendlich Krankheiten vorbeugen.
Aber nur sehr wenige Menschen verstehen, wie diese Methoden nicht nur den Körper und die Seele sondern eben auch den Geist stärken. Je mehr ein Mensch die Geheimnisse und Kräfte diese natürlichen Formen begreift und umsetzen kann, umso mehr kann er sich selber aus dem Teufelskreis von einseitig betriebener Schulmedizin, Krankheiten und krankmachenden Substanzen befreien.
Gäbe es mehr Verständnis und Unterstützung für die natürliche Form von Heilungsprozessen, könnte man auf all die medikamentösen Verordnungen, klinischen Eingriffe und tödlichen Prozeduren verzichten, die in Folge der Ernährung mit chemischen und genveränderten Nahrungsmitteln und Substanzen entstehen.
Der Zusammenhang zwischen Armut, bildungsfernen Schichten und dem Teufelskreises der Schulmedizin
In Deutschland sind es etwa nur 5 Prozent der Bevölkerung, die sich ökologisch und bewusst ernähren und sich mit alternativen Methoden bei Krankheiten und für die Gesundheit auseinandersetzen. Leider muss man auch sagen, dass sich das Bewusstsein für gesunde Ernährung und alternativen Behandlungsmethoden fast ausschließlich bei den besser Verdienenden findet.
Da stellt sich doch ganz einfach die Frage, warum gesundes Essen und eine gesunde Lebensweise nicht eine Selbstverständlichkeit ist? Und zwar für jeden. Egal wie viel Geld im Portemonnaie ist und welche Ausbildung ein Mensch hat. Denn für eine alternative Lebensweise braucht es nicht Bildung oder Einkommen, sondern es geht ganz klar um Information und Aufklärung.
Fakt ist, dass Menschen aus einer niedrigen Bildungsschicht mit weniger Einkommen meistens nicht das Wissen über alternative Behandlungsmethoden besitzen, noch können sie sich ein Privatrezept für Osteopathie leisten. So haben sie kaum Chancen auf eine Behandlung durch Heilmedizin.
Es geht um Wissen und die vielen Möglichkeiten zur Heilung, die für alle zugänglich gemacht werden müssten, damit jeder von diesem Wissen profitieren könnte. Besonders Kindern sollte jegliche Form von zusätzlichen Heilungschancen und Heilungsmöglichkeiten geboten werden. Aber wer kein Geld hat, bekommt nicht einmal die Chance nach alternativen Möglichkeiten zu suchen.
Bedeutet Armut gleich Abhängigkeit von gefährlichen Medikamenten?
Der Mangel an Alternativmethoden belässt die Menschen in ihrem Schmerz, hilft nicht bei der Heilung von Krankheiten und lässt sie weiter in Abhängigkeit von gefährlichen Medikamenten leben. In den letzten 20 Jahren haben besonders in Deutschland sämtliche Formen von Rückenleiden zugenommen. Längst gilt als erwiesen, dass sowohl Akupunktur, Yoga als auch Alternativmethoden Rückenleiden um ein deutliches lindern könnten. Doch leider sind nur besser Verdienende und Privatpatienten in der Lage, sich diese alternativen Heilmethoden zu leisten. Der Rest wird mit Medikamenten weiter behandelt, bis hin zur Abhängigkeit.
Rückenschmerzen bleiben eine der Hauptursachen für die meisten Arbeitsausfälle. Die Medikamente beheben nicht die Ursache, sondern betäuben nur den Schmerz, bis hin zur völligen Einbuße eines normalen Lebens. Die langsame Vergiftung der Organe löst dann Jahre später weitere schwerwiegende Krankheiten aus. Alternative Behandlungsmethoden würden die Ursache bekämpfen und nicht nur die Symptome für eine geraume Zeit unterdrücken. Letztendlich würde das Millionen bei den Krankenkassen einsparen. Denn eine effektive Behandlungsmethode, die die Ursache behebt, könnte auf die Milliarden verzichten die an Medikamenten bezahlt werden müssen.
Aber wer in der Pharmaindustrie ist schon bereit sich dieses lukrative Geschäft mit den Krankheiten nehmen zu lassen?
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