Kinderarzt fordert freiwilliges Masketragen für Kinder ab Januar
Fast 203.000 Aufrufe in zwei Tagen – das neue YouTube-Video eines Kinderarztes ist wegen der brisanten Informationen heiß begehrt. Dabei geht es um die Maskenpflicht für Kinder.
In der Verbreitung seines Videos sieht der Mediziner die „letzte Hoffnung, allen Kindern in Deutschland und Europa, womöglich weltweit, zu helfen“. Dabei gehe es vor allem um die Kinder, die im Unterricht gezwungen werden, Gesichtsmasken zu tragen.
Seit Anfang der Pandemie beschäftigt sich der Kinderarzt Eugen Janzen bereits intensiv mit dem Thema. Im Sommer hatte er mehrere Hunderte E-Mails an Politiker, beratende Mediziner, an Medien und Kollegen in Uni-Kliniken geschrieben. Er bat darin um Unterstützung einer Studie zu seiner These, wonach Masken – abgesehen von psychologischen Schäden und Verunreinigungen mit Pilzen, Bakterien und Keimen – eine vermehrte CO2-Rückatmung verursachen, was erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder haben kann.
Der Mediziner, der sehr viele Kinder mit einer Blutgasanalyse getestet hat, erklärt gegenüber Epoch Times:
Eine vermehrte CO2-Rückatmung wird durch die Chemorezeptoren der Aorta und des Gehirns schnell an das Atemzentrum im Gehirn gemeldet. Um eine gefährliche Hyperkapnie (CO2-Anstieg über die Normwerte) zu vermeiden, beginnt das Kind vermehrt und vertieft zu atmen (abnormale Atmung). Trotzdem steigt der pCO2-Wert im Blut je nach Maske um 1-10 mmHg.
CO2 ist ein starker natürlicher Vasodilatator. Unter Vasodilatation wird in der Medizin Gefäßerweiterung gemeint. Durch die vasodilatatorische Wirkung des CO2 muss die Nebenniere vermehrt Stresshormone wie Adrenalin und Noradrenalin produzieren, um Blutdruckabfall zu vermeiden.
Trotz der Brisanz der Thematik erhielt der Arzt keine Resonanz aus der Politik. Im Gegenteil: Ein über YouTube gestarteter Aufruf, mit dem er um Unterstützung einer solchen Studie gebeten hatte, wurde nach zwei Tagen gelöscht. „Es widersprach der Meinung der lokalen Gesundheitsbehörden“, hieß es in der Begründung von YouTube.
Studie „auf eigene Faust“
Von hunderten Kollegen gab es Zuspruch. Auch einige Kliniken haben sich bei dem Mediziner gemeldet und Hilfe bei der Studie angeboten. Eine große Studie wurde mit bei Universität Witten/Herdecke angelegt und versprach eine schnelle Klärung der Situation. Aus für den Mediziner unklaren Gründen ging es aber bei der Studie nach schnellem Start plötzlich nicht weiter voran.
Am 12. November erhielt er ein Schreiben, in welchem unter anderem der Chef des Berufsverbandes für Kinder und Jugendärzte e.V. (BVKJ) geschrieben hatte, dass die Maske sogar für sechsjährige Asthmathiker ungefährlich sei; die von der Uni Witten/Herdecke angelegte Studie www.co-ki.de wurde in Zusammenarbeit mit dem BVKJ erarbeitet.
Da es mit der Studie nach Einschätzung des Kinderarztes „sehr, sehr langsam“ voranging, wollte er nicht tatenlos zusehen, wie die Kinder leiden. Jeden Tag wird er mit den Auswirkungen der Maskenpflicht in seiner Praxis von Eltern konfrontiert.
Daher habe er angefangen, „auf eigene Faust“ Diagnostik zu machen. Mit anderen Worten: der Kinderarzt untersuchte die Kinder, die Beschwerden hatten. In seiner Freizeit kamen Familien an Mittwoch-, Freitag- und Samstagnachmittagen in die Praxis und die Kinder wurden mit verschiedenen Vitalparametern vermessen, wie beispielsweise Atem- und Herzfrequenz, Blutdruck, Sauerstoffsättigung und Blutgasanalyse. Anschließend wurden die gleichen Parameter nochmals gemessen, während das Kind eine Mund-Nasen-Bedeckung trug.
Bei über 90 Prozent der getesteten Kinder stellte der Mediziner die gleichen Veränderungen fest. Die Kinder hatten eine beschleunigte Atmung. Die ein bis zwei Kinder, bei denen das nicht der Fall war, haben deutlich tiefer geatmet. Mit anderen Worten:
Die Maske verändert das normale Atemmuster des Kindes.“
Bei einem Selbstversuch hat der Kinderarzt festgestellt, dass bei einer unveränderten Atmung mit einer FFP2-Maske sein CO2-Partialdruck im Blut um zehn oder mehr Punkte stieg. „Der Körper ist quasi gezwungen, tiefer und schneller zu atmen“, damit das CO2 wieder ausgeatmet werden kann.
Höhere Stresshormone durch Masketragen
Auch Urinproben wurden untersucht. Am einem Wochenende trugen die Kinder am Samstag oder Sonntag mit Pausen Masken zu Hause und sammelten ihren Urin über 24 Stunden in einem Behälter. An einem anderen Wochenendtag wurde sodann der Urin in einem zweiten Behälter gesammelt, während die Kinder keine Masken tragen durften. Diese Proben wurden vom Labor auf Adrenalin und Noradrenlin untersucht. Ergebnis: Die Hormonwerte waren am Tag mit der Maske „um einiges höher“ als am Tag ohne Maske. Nur die Werte eines Kindes zeigten keine signifikante Veränderungen.
Als Beispiel berichtete der Arzt von seinen eigenen Werten. Als er den ganzen Tag in der Praxis eine Maske trug, lag sein gemessener Adrenalinwert bei 22,1 Mikrogramm pro Deziliter Urin, wobei der höchste Referenzwert 20 beträgt. Noch deutlicher war der Noradrenalin-Wert. Dieser lag 200 Punkte über dem höchsten Referenzbericht.
Am Freitag, als er nur wenige Stunden arbeitete und bei vielen Vorsorgebehandlungen nur eine normale OP-Maske trug, lag der Adrenalinwert bei 18,7. Als er am Sonntag keine Maske trug, lag der Wert bei 5,4 – also bei nur einem Viertel des Wertes, der mit FFP2-Maske erreicht wurde.
Bei den untersuchten Kindern waren die Werte bei wenigen Stunden mit Maske am Wochenende durchschnittlich 20 bis 30 Prozent erhöht. „Bei manchen Kindern lag aber der Wert über 200 Prozent im Vergleich zum Tag ohne Maske.“
Maske schadet der Gesundheit
Es gebe viele CO2-Messungen unter der Maske, die alle beweisen, dass die Werte unter der Maske viel zu hoch sind – „meist 10.000 bis 40.000 ppm, bei FFP2 Maske auch oft über 40.000 ppm CO2“, erklärt der Mediziner gegenüber Epochh Times. Auch das Totraumvolumen (der Bereich unter der Maske, der nicht am Gasaustausch beteiligt ist) wurde mehrfach nachgemessen, also der Anteil von CO2, der sich unter der Maske während der Atmung bildet. Je nach Maske liegt dieser Wert meistens bei 40 bis 70 Millilitern, bei manchen Masken bei 90-110.
Die Wirkung des CO2 auf unser Körper ist seit Jahrzehnten bekannt. Die Normwerte der CO2-Konzentration für die Innenräume sind ebenfals gut bekannt und erforscht. Aber das alles bewirkte nichts am Ende“, erklärt der Mediziner.
Der Arzt hat Hinweise, dass die Maske schadet, aber „die Beweise interessierten anscheinend gar keinen“, kritisierte er. Er höre jeden Tag von Eltern, dass ihre Kinder an Kopfschmerzen, Herzrasen und so weiter wegen der Maske leiden. Er selbst habe wegen der Maske zwei- bis dreimal pro Woche Kopfschmerzen.
Aber die Behörden hören nicht mehr auf medizinische Fakten und richten möglicherweise bei Kindern einen Gesundheitsschaden an. Verzweifelt fordert der Mediziner erneut die Regierung auf, endlich „saubere und fundierte Studien“ darüber zu ermöglichen.
Umweltbundesamt-Untersuchungen zu CO2 in Atemluft aus dem Jahr 2008
Im Video beschreibt der Arzt, wie er durch einen Hinweis auf eine Bekanntmachung des Umweltbundesamtes (Quelle am Textende) aus dem 2008 über durchgeführte CO2-Messungen stieß. Darin heißt es unter Punkt fünf zu gesundheitlichen Wirkungen von Kohlendioxid in der Atemluft:
„Eine wesentliche physiologische Funktion des Kohlendioxids im Organismus besteht darin, dass es über die Chemorezeptoren der Aorta und der Medulla oblongata (einem Teil in unserem Gehirn), die das Atemzentrum im Hirnstamm reflektorisch erregen, die Atmung regelt. Erhöhte CO2-Konzentrationen in der Einatmungsluft erhöhen die Atemfrequenz und das Atemzugvolumen. Dabei wirkt CO2 erweiternd auf die Bronchien, wodurch sich das Totraumvolumen erhöht. Die dilatorische Wirkung des CO2 auf periphere und zentrale Arteriolen führt jedoch nicht zu einem Blutdruckabfall, da eine erhöhte Adrenalinausschüttung eine kompensatorische Vasokonstriktion bewirkt.“
In diesem Artikel aus dem Jahr 2008 stehe bereits, was er als Mediziner 2020 neu beweisen müsse, „weil die Mediziner und Politiker, auf die seit Jahrzehnten bekannte Fakten nicht hören wollen“.
Beim Lesen des Artikels sei ihm klar geworden, warum ihm auf seine Hunderte E-Mails keiner der Experten geantwortet hat. Zuerst habe er gedacht, die Ärzte seien überfordert mit den Mails. Selbst von Uni-Kliniken, die sonst nach zwei Tagen antworten, blieb eine Reaktion nach Monaten aus. Das seien medizinische Fakten, von denen man in diesen Kreisen wisse.
Wenn sie dem Kinderarzt antworteten, müssten sie entweder lügen, die Auswirkungen herunterspielen oder sagen: „Na ja, sie haben recht, aber unsere Politiker hören auch nicht auf uns.“ Das wäre ehrlich, aber das tue keiner, um sich selbst nicht zu schaden.
BVKJ sieht keine Einschränkungen
Stattdessen gebe es ein Statement vom Berufsverband Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) und anderen Gesellschaften vom 12. November, wonach eine Maske für Kinder unschädlich sei. In einer Pressemitteilung des Berufsverbands Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) vom 16. November heiß es:
„Die chirurgische oder auch die sogenannten Alltags-Maske mögen ein wenig unbequem sein für Kinder, sie schränken aber das Ein- und Ausatmen nicht ein, führen weder zu einer Einschränkung der Sauerstoffversorgung, noch zu einer gefährlichen Anreicherung von Kohlendioxoid. Sie gefährden auch sonst in keiner Weise die Gesundheit; sogar Kinder mit kontrolliertem Asthma ab sechs Jahren können sie gefahrlos tragen; es gibt keine Hinweise darauf, dass die Maske bei ihnen CO2 zurückhält oder ihre Atmung einschränkt.
In Kinderkliniken müssen Kinder mit geschwächtem Immunsystem schon seit jeher eine Maske tragen. Sie tun dies ohne Probleme und akzeptieren die Maske auch, wenn man ihnen Funktion und Sinn des Maskentragens gut erklärt. Inzwischen liegen uns auch Studien vor zur psychischen Belastung von Kindern und Jugendlichen durch die Corona Pandemie. Keine dieser Studien enthält Hinweise darauf, dass das Tragen von Masken an sich die Kinder in ihrer seelischen Gesundheit beeinträchtigt.“
Für den Arzt sei es nun an der Zeit, dass sich alle Kinderendokrinologen, Kinderkardiologen und Kinderneurologen dazu positionieren, inwieweit eine deutlich vermehrte Produktion von Stresshormonen durch die Nebennieren und eine abnormal häufige Atmung über sechs bis acht Stunden täglich über Monate oder Jahre bei Kinder gesundheitlich vertretbar sei.
Es gibt gesunde Alternativen der Maske im Unterricht, berichtet der Kinderarzt gegenüber Epoch Times. Mehrere von ihm erstellte Videos zu den Konzepten für Schulen wurden teilweise von Youtube gelöscht, sind aber noch dort zu finden.
Wie in Nazi-Zeiten
„Was wir jetzt erleben, ist mit Nazi-Zeiten vergleichbar“, fährt er fort. Ein zehnjähriges Kind kam mit Herzfehler und Migräne in seine Praxis. Die Mutter und ihr Kind kennt der Mediziner gut und beschreibt diese gegenüber Epoch Times als „sehr ehrliche und gute Menschen, für welche er die Hand ins Feuer legen würde“.
Aufgrund der Maskenatmung bekomme das Mädchen sehr schnell starke Kopfschmerzen. Die Patientin sei bereits einmal bewusstlos gewesen aufgrund des Masketragen in einer Kirche. Daher schrieb der Kinderarzt ein Maskenbefreiungsattest für das Mädchen aus. Darin stand, dass bei Beschwerden wie Kopfschmerzen, Luftnot oder Schwindel das Kind die Maske vom Gesicht entfernen dürfe, bis eine Besserung der Beschwerden eingetreten ist. Bei wiederholten gleichen Beschwerden würde er vom dauerhaftem Maskentragen abraten.
„Und was macht der Schulleiter?“, schildert der Arzt und fährt fort: Die Zehnjährige sitzt jetzt drei Meter von anderen Mitschülern entfernt in einer Ecke mit einem Visier. Das Attest mit der ärztlichen Diagnose Mitralklappeninsuffizienz akzeptiere der Schulleiter nur, wenn es von einem Kinderkardiologen ausgestellt werde.
So werde die Familie gezwungen, noch im Dezember „unnötigerweise“ einen Kinderkardiologen aufzusuchen, da der Schulleiter das Attest im Januar nicht mehr akzeptieren wolle. Falls die Familie der Aufforderung des Schulleiters nicht nachkomme und die Eltern das Kind zu Hause ließen, sei Ärger mit dem Jugendamt vorprogrammiert. Oder das Kind müsse mit Maske zur Schule, egal ob es sie verträgt oder nicht.
Test eines zehnjährigen Mädchens
Auch dieses Mädchen wurde auf Wunsch der Eltern und des Mädchens selbst in der Praxis mit Maske getestet, um festzustellen, ob die Beschwerden wirklich von der Maske kommen, schildert der Mediziner gegenüber Epoch Times.
Zu Beginn der Testung war das Mädchen munter und gut gelaunt. Nach etwa einer halben Stunde klagte sie über leichte Kopfschmerzen, wollte aber die Testung nicht abbrechen. Nach einer Stunde musste der Kinderarzt die Testung aus gesundheitlichen Gründen des Kindes abbrechen. Die Atemfrequenz stieg von 14 auf 32 pro Minute an, das Kind klagte über starke Kopfschmerzen, sah blass und sehr krank aus. Nach 15 Minuten ohne Maske besserte sich der Allgemeinzustand des Kindes und mit nur leichten Kopfschmerzen durfte das Kind seine Praxis verlassen.
Der Mediziner erklärt: „Es war einer der aussagekräftigsten Testungen in vier Wochen, welche eindeutig bewies, dass es Kinder gibt, welche gesundheitlichen Schaden durch die Maske bekommen können. Wie viele solche Kinder in Deutschland gibt, kann man nur raten.“
Mir geht es richtig schlecht dabei, muss ich sagen“, schließt der Kinderarzt sein Statement mit gebrochener Stimme und Tränen in den Augen.
Zuvor appellierte er an jeden einzelnen Politiker, dass er sich den Artikel des Umweltbundesamtes durchliest. „Machen Sie sich Gedanken!“, fordert er.
Nach den Ferien erwartet der Arzt von den Verantwortlichen, dass sie Maske für Kinder wenigstens im Unterricht freiwillig machen; wenigstens für solche Kinder wie das vorgenannte Mädchen soll es eine Möglichkeit geben, frische Luft im Unterricht zu atmen, ohne diskriminiert und angefeindet zu werden.
Hier geht es zu der Bewertung des Umweltbundesamtes von 2008: Gesundheitliche Bewertung von Kohlendioxid in der Innenraumluft.
Inzwischen wurde zunächst das Video des Arztes von der Plattform YouTube gelöscht. Einen Tag später, nach Veröffentlichung seiner Briefe an die Regierung und der darauf vorliegenden Antwort, wurde auch sein YouTube-Kanal mit über 11.000 Abonenten samt allen Kommentaren, die er in den vergangenen sechs Monaten geschrieben hatte, von YouTube gelöscht.
[Anm.d.Red.: Der zuerst veröffentlichte Text wurde mit seiner Unterstützung nochmals überarbeitet und weitere Details zu seiner Studie aufgenommen.]
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