Erster „Campus-Slackline-Park“ Deutschlands eröffnet
Am Sportzentrum der Universität Regensburg wurde am Montag, den 25. Juni 2012, um 18.00 Uhr der erste „Campus-Slackline-Park“ in Deutschland offiziell eröffnet. Dabei wurde auch ein neues und naturfreundliches Komplettsystem für die Errichtung von Slackline-Parks vorgestellt. Bei der neuen Trendsportart „Slackline“ balanciert man auf einem Schlauch- oder Gurtband, das zwischen zwei Befestigungspunkten gespannt ist.
Um allen Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem Regensburger Campus in den Zeiten zwischen den Lehrveranstaltungen eine aktive Pause zu ermöglichen, wird damit ab sofort immer in den Sommermonaten von April bis Oktober ein permanent aufgebauter Slackline-Park zur Verfügung stehen. So kann jeder etwas für die persönliche Gesundheit und Fitness tun: Das Balancieren auf der Slackline verbessert die Koordination, stärkt die Bein- und Rumpfmuskulatur und bietet ein intensives sensomotorisches Training.
In enger Kooperation mit dem führenden Hersteller von Slackline-Systemen – der Firma „Slackstar“ in Neumarkt in der Oberpfalz – wurden ein sicherer Baumschutz und ein neuartiges Befestigungssystem für Slacklines entwickelt. Nach über einem Jahr Testphase steht jetzt ein Produkt zur Verfügung, das eine langfristige Befestigung von Slackline-Systemen ohne Baumschäden ermöglicht. Damit können künftig in allen öffentlichen Anlagen, Sport und Freizeiteinrichtungen dauerhafte Slackline-Parks entstehen, die darüber hinaus die Natur schonen. (mcd / idw)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion