Dinge, die man bei um die 30 Grad machen kann

Mainz (dpa) - Am Wochenende soll es sehr warm und heiß werden - Gelegenheit für typische Sommer-Beschäftigungen: - IM FREIEN SCHLAFEN: Kühlt es abends nicht zu sehr ab, lockt eine Nacht im Freien. Romantisch wird es vor allem bei sternenklarem…
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Was man hingegen nicht tun sollte: sich in der Mittagssonne aufhalten.Foto: Jens Büttner/dpa
Epoch Times5. Juni 2015
Am Wochenende soll es sehr warm und heiß werden – Gelegenheit für typische Sommer-Beschäftigungen:

– IM FREIEN SCHLAFEN: Kühlt es abends nicht zu sehr ab, lockt eine Nacht im Freien. Romantisch wird es vor allem bei sternenklarem Himmel. „Vor allem bei jungen Leuten wird das immer beliebter“, sagt Ranger Martin Schwenninger aus dem Schwarzwald. Aber Achtung: Naturschutzgebiete sind für eine Übernachtung tabu.

– IM BRUNNEN BADEN: In Städten ist es oft besonders heiß. Die Hitze staut sich zwischen Hausfassaden, der nächste Badesee ist kilometerweit entfernt. Wieso nicht einfach in einen Brunnen steigen? In Mainz etwa sind die Brunnen zwar nicht zum Baden ausgewiesen, aber ein Badeverbot hat die Stadt nicht ausgesprochen. „Es ist nicht unbedingt zu empfehlen, in einen Brunnen zu steigen“, sagt Stadtsprecherin Ellen König. Trinkwasserqualität habe das Wasser nicht. In München gibt es ebenfalls kein explizites Verbot. „Solange man nichts beschädigt“, sagt Dagmar Rümenapf vom Baureferat.

– EISKALT DUSCHEN: Bei warmen Temperaturen können sich endlich auch notorische Warmduscher überwinden, eine eiskalte Dusche zu nehmen. „Gegen kalte Dusche ist grundsätzlich nichts einzuwenden“, sagt Internist Thomas Assmann vom Deutschen Hausärzteverband. „Betagte Leute sollten sich jedoch nicht zu kalt abduschen“, warnt der Mediziner. Im schlimmsten Fall könne es zum Kreislaufkollaps kommen.

– SONNENBRAND HOLEN: Nach Sonnentagen ist die Praxis von Hautarzt Hanspeter Prieur vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen oft voll. Patienten mit roter, spannender Haut wenden sich an den Experten, der oft die Diagnose Sonnenbrand stellt. „Nicht in der Mittagssonne aufhalten“, mahnt Prieur.

(dpa)


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