Cholesterinmythos: Forscher bestätigen schwere Nebenwirkungen von Cholesterinsenkern
Laut einer Meldung der amerikanischen „Naturalnews“, haben Wissenschaftler an der Tulane University in New Orleans herausgefunden, dass Statin-Medikamente die Stammzellen, die für die Zellreparatur im ganzen Körper zuständig sind, deaktivieren.
Schwere Nebenwirkungen durch Cholesterinsenker
Während Statin von gewinnorientierten Pharmaunternehmen als „Wundermedikamente“ gepriesen werden, führen sie bei vielen Patienten zu katastrophalen Nebenwirkungen. Professor Reza Izadpanah, Stammzellen-Biologe und führender Autor einer im American Journal of Physiology veröffentlichen Forschungsarbeit, erklärt: “Unsere Studie zeigt, Statine können den Alterungsprozess beschleunigen.“ Die Cholesterinsenker sind in schweren Verdacht geraten als Zellgifte Muskelschwäche, Diabetes, Gedächtnisverlust und Alterungsprozesse zu beschleunigen und zu fördern.
Schon 2010 hatten Forscher aus Großbritannien eine ähnlich schwerwiegende Studie im British Medical Journal veröffentlicht. Die Forscher untersuchten Daten von über zwei Millionen Patienten in verschiedenen Altersgruppen die Cholesterin-senkende Medikamente einnahmen. Sie stellten ein hohes Vorkommen an Nebenwirkungen wie Nierenversagen, Dysfunktion der Leber, Muskelschwäche und Grauer Star fest.
Ärzte und Pharmaunternehmen sind seit Jahren darauf bedacht die Nebenwirkungen der Statin-Medikamente herunterzuspielen, im Gegenteil, die Medikamenten werden als „Wunder“ Drogen angepriesen, die jeder einnehmen sollte. Einige Ärzte haben sogar vorgeschlagen Statin sollte wie Fluorid in die Wasserversorgung eingespeist werden.
Cholesterin, der lebensnotwendige Stoff
Im medizinischen Fachkreisen geht man immer noch davon aus, dass zu hohe Mengen Cholesterin mit der Nahrung aufgenommen werden und dies zu arteriosklerotischen Ablagerungen führt. Der Buchautor und Ganzheitsarzt Dr. Max Otto Bruker schreibt in seinem Buch „Cholesterin, der lebensnotwendige Stoff“: „Die Höhe des Cholesterins im Blut ist nicht abhängig von der zugeführten Cholesterinmenge in der Nahrung, sondern von zahlreichen anderen Komponenten. Cholesterin ist ein lebensnotwendiger Stoff. Der Organismus ist auf die Zufuhr von außen nicht angewiesen und wird dadurch auch nicht krank. Er (-der menschliche Organismus) produziert es selbst, wenn durch die Nahrung zu wenig zugeführt wird.“
Cholesterins hat im Körper wichtige Aufgaben. Eine davon ist es, Fett durch die Zellmembran in das Zellinnere zu schleusen, es ist ein unentbehrlicher Bestandteil von Zellen und Gewebe. Cholesterin ist ebenfalls notwendig für die Hormonbildung und ohne eine ausreichende Versorgung gäbe es keine Fortpflanzung.
Dr. Bruker schreibt: „Krankhaft erhöhtes Cholesterin ist Zeichen eines gestörten Stoffwechsel, der vorwiegend durch den Verzehr raffinierter Kohlenhydrate (Fabrikzucker, Auszugsmehle) verursacht wird.“ Er ergänzt: „Klinische Studien haben nämlich gezeigt, dass ein erhöhter Cholesterinspiegel im Blut absinkt, wenn eine vitalstoffreiche Gesamtnahrung verabreicht wird.“ Bruker ist sich sicher: „Krankhafte Ablagerungen von Cholesterin entstehen genausowenig durch cholesterinhaltige Nahrung wie Kalkablagerungen durch das in der Nahrung enthaltene Calcium.“ Der Buchautor und erfahrene Arzt empfiehlt die Einhaltung einer vitalstoffreichen, vollwertigen Ernährung. Die täglich aufgenommene Nahrung soll den Körper mit allen biologischen Wirkstoffen versorgen, die für einen optimal funktionierenden Stoffwechsel notwendig sind. (mh)
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