Zwei Bergsteiger stürzen am Montblanc in den Tod
Ein erfahrener Bergführer und ein 28-Jähriger sind in den französischen Alpen in den Tod gestürzt. Das tödliche Unglück ereignete sich wohl beim Abseilen.
In den französischen Alpen sind in der Nähe vom Montblanc zwei Bergsteiger in den Tod gestürzt.
Die Leichen des erfahrenen 60 Jahre alten Bergführers und eines 28-Jährigen aus dem Großraum Paris seien am Donnerstagnachmittag in 3500 Metern Höhe gefunden worden, berichtete der Sender France Bleu unter Verweis auf die Ermittler.
Beim Abseilen seien die Männer verunglückt und Hunderte Meter in die Tiefe gestürzt, hieß es. Möglicherweise habe eine Abseilverankerung nachgegeben. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – Deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion