Zwei Bergsteiger stürzen am Montblanc in den Tod
Ein erfahrener Bergführer und ein 28-Jähriger sind in den französischen Alpen in den Tod gestürzt. Das tödliche Unglück ereignete sich wohl beim Abseilen.
In den französischen Alpen sind in der Nähe vom Montblanc zwei Bergsteiger in den Tod gestürzt.
Die Leichen des erfahrenen 60 Jahre alten Bergführers und eines 28-Jährigen aus dem Großraum Paris seien am Donnerstagnachmittag in 3500 Metern Höhe gefunden worden, berichtete der Sender France Bleu unter Verweis auf die Ermittler.
Beim Abseilen seien die Männer verunglückt und Hunderte Meter in die Tiefe gestürzt, hieß es. Möglicherweise habe eine Abseilverankerung nachgegeben. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
EU sucht nach Lösungen
Der Preis für die WHO, wenn die USA austreten
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
Impfnebenwirkungen unterschätzt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion