Weltgrößte Brieftaubenmesse startet in Dortmund
Ab heute verwandelt sich Dortmund in ein Brieftauben-Mekka. Tausende Tauben-Fans aus aller Welt werden auf der internationalen Brieftauben-Messe erwartet.
Tausende Tauben-Fans aus aller Welt treffen sich an diesem Wochenende in Dortmund. Zu der zweitägigen internationalen Brieftauben-Messe werden rund 200 Aussteller aus Europa und Asien erwartet, wie der veranstaltende Verband Deutscher Brieftaubenzüchter mitteilte.
Man rechne mit mindestens 12.000 Besuchern bei der laut Organisatoren weltgrößten Messe dieser Art. In Boomzeiten gab es dem Verband zufolge bundesweit mehr als Hunderttausend Brieftaubenzüchter, derzeit seien es rund 30.000. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
Menschenrechtsanwältin: Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
Deutschland bleibt Stromimportland – und zahlt dafür Milliarden
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion