„Verunglimpfung des Staats“: Linker wegen Beschädigung von Deutschlandflagge zu Bußgeld verurteilt
Für die Beschädigung einer Deutschlandfahne hat ein Berliner Strafgericht einen 38-jährigen Mann zu einer Geldstrafe von insgesamt 2500 Euro verurteilt.
Der Mann muss 50 Tagessätze zu 50 Euro zahlen, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag sagte. An seinem Büroarbeitsplatz soll Daniel S. aus der linken Szene im Juni 2016 eine Flagge verunstaltet und für alle anderen dort tätigen Kollegen sichtbar aufgehängt haben.
Verurteilt wurde er nun wegen Verunglimpfung des Staats und seiner Symbole.
Mit dem Zerschneiden habe S. seine „Verachtung für die mit der Flagge symbolisierte staatliche Ordnung zum Ausdruck gebracht“, erklärte das Gericht.
Nachdem er die nun schwarz-rote Fahne gut sichtbar für seine Kollegen aufgehängt hatte, stellte er Fotos davon in soziale Netzwerke. (afp)
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