Umfrage: Bundesweit fehlen über 1.000 Schulleiter
Mehr als 1.000 Schulen in Deutschland können derzeit die Stelle ihres eigenen Schulleiters nicht besetzen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ unter den Kultusministerien der Bundesländer.
Laut dem Zeitungsbericht sind derzeit bundesweit mindestens 1.286 Schulleiterstellen nicht oder nur kommissarisch besetzt. Die meisten Vakanzen gibt es in Nordrhein-Westfalen mit 328.
Das Kultusministerium in Düsseldorf begründete dies gegenüber der NOZ mit dem allgemeinen „akuten Lehrermangel“, der nicht in wenigen Jahren zu beheben sei. Auch Baden-Württemberg (221) und Niedersachsen (162) melden jeweils eine dreistellige Zahl unbesetzter Stellen.
Die wenigsten freien Rektorenstellen gibt es derzeit in Hamburg (6). Das Kultusministerium in Hessen wollte laut Zeitung keine genauen Zahlen melden. (dts/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
Menschenrechtsanwältin: Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
Deutschland bleibt Stromimportland – und zahlt dafür Milliarden
Friedensverhandlungen im Januar 2025
Ukraine: Trump denkt vom Ende her – Putins Alternative ist keine
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion