Terminal am Münchner Flughafen zeitweise geräumt

Ein Mensch gelangt am Münchner Airport ohne Kontrolle in den Sicherheitsbereich. Während Polizisten nach ihm suchen, wird das Terminal 1 geräumt.
Fast menschenleer zeigt sich das Terminal 1 am Flughafen München, nachdem es zwischenzeitlich wegen einer Personenfahndung geräumt wurde.
Fast menschenleer zeigt sich das Terminal 1 am Flughafen München, nachdem es zwischenzeitlich wegen einer Personenfahndung geräumt wurde.Foto: Sven Hoppe/dpa
Epoch Times8. Mai 2024

Wegen eines sicherheitsrelevanten Vorfalls ist das Terminal 1 des Münchner Flughafens am frühen Abend zeitweise geräumt worden. Gegen 16.30 Uhr sei ein Mensch aus dem öffentlichen Bereich des Flughafens in den Sicherheitsbereich gelangt, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Deswegen sei nach der Person gefahndet worden.

Immer wenn ein Mensch unkontrolliert den Sicherheitsbereich betrete, müsse das Abfertigungsgebäude evakuiert werden. Anschließend werde das Gebäude durchsucht und danach wieder freigegeben. Letztlich sei der oder die Gesuchte nicht entdeckt worden. Nach etwa zweieinhalb Stunden wurde die Sperrung nach Angaben des Polizeisprechers wieder aufgehoben.

Laut Bundespolizei betraf die Aktion knapp 2000 Menschen. In den Abendstunden sei die Nutzung des Gebäudes nicht mehr so groß. Es habe aber einzelne Verspätungen gegeben.  (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion