Tausende Menschen in Brandenburg ohne Trinkwasser
Im südlichen Brandenburg wurde am Mittwoch die Trinkwasserversorgung für rund 13.000 Einwohner unterbrochen.
Wegen eines Risses in einer Haupttrinkwasserleitung ist inmitten der Sommerhitze in Elsterwerda im südlichen Brandenburg am Mittwoch die Trinkwasserversorgung für rund 13.000 Einwohner unterbrochen worden.
Betroffen sei auch ein Krankenhaus, sagte eine Sprecherin des Wasser- und Abwasserverbands Elsterwerda der Nachrichtenagentur AFP. Die Klinik werde jedoch durch ein Notwassersystem versorgt.
Auch in den angrenzenden Gemeinden Röderland, Plessa und Hohenleipisch samt einiger Ortsteile sei die Wasserversorgung unterbrochen.
Der Verband hoffe, den Schaden im Tagesverlauf beheben zu können. Dies sei jedoch nicht garantiert, sagte die Sprecherin. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Pieper's Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Fragliche Kostenangaben
Deepseek löst Börsenbeben aus – Chinesische KI folgt Zensurvorgaben Pekings
UNO-Botschafterin der USA
Neue US-Botschafterin: Wer ist die Frau, die die UNO umkrempeln will?
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!“: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion