Wim Wenders ist Familienmensch
Wim Wenders, gerade noch 69, wirkt oft wie ein Einzelgänger – dabei ist er nach eigenen Angaben ein Familienmensch. Seit dem frühen Tod seines Bruders fühlt er sich für dessen Kinder verantwortlich, ist zwölffacher Patenonkel, und seine Mutter hat er, bis sie starb, jeden Tag um 18 Uhr Oberhausener Zeit angerufen, egal wo sie war, sagte er dem Magazin der „Süddeutschen Zeitung“. Dass er mit seiner Frau Donata selbst keine Kinder hat, liege an seiner Unfruchtbarkeit.
„Ich hätte gern Kinder gehabt, aber ich konnte nicht. In den Nachkriegsjahren bin ich an Diphterie oder Mumps erkrankt. Wir hatten nicht die richtigen Medikamente.“ Wenders hat sich damit inzwischen arrangiert. „Ich habe das meinen Partnerinnen immer sofort gesagt.“
(dts Nachrichtenagentur)
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