Uschi Glas mag München „noch genauso wie zu Schätzchen-Zeiten“
Die Schauspielerin Uschi Glas ist auch fast 50 Jahre nach ihrem Film „Zur Sache, Schätzchen“ noch von der bayerischen Landeshauptstadt begeistert: „Ich mag München noch genauso wie zu Schätzchen-Zeiten“, sagte Glas dem „Zeitmagazin München“. Es sei eine sichere Stadt geblieben. „Das merke ich vor allem, wenn Kolleginnen nach München kommen. Die staunen darüber, wie frei man sich als Frau bewegen kann – wie selbstverständlich alles ist und wie sauber.“
Zum Beispiel, dass man ohne Bedenken nach einem Theaterbesuch alleine mit der U-Bahn nach Hause fahren könne. „Für uns ist das natürlich ganz normal, aber das ist nicht überall so, und für eine Frau finde ich es wichtig und toll.“ Mit den Kollegen aus „Zur Sache, Schätzchen“ habe sie immer noch Kontakt: „Den Hauptdarsteller Werner Enke und die Regisseurin May Spils treffe ich immer noch regelmäßig.“ Und weiter: „Wenn Werner, May und ich zusammenkommen, ist das jedes Mal eine Art Zurückdrehen in die alte Zeit. In das alte München“, so Glas. „Wir haben immer lustige Gespräche, treffen uns im Englischen Garten, laufen um den Kleinhesseloher See und kehren dann im Seehaus ein.“ (dts)
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