Til Schweiger verteidigt umstrittene Facebook-Posts
Nach der jüngsten Aufregung um seine Facebook-Posts gegen Rechtsradikale hat sich Schauspieler Til Schweiger verteidigt. „Ich hatte schon immer einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn“, sagte Schweiger der Zeitschrift „Gala“. Angesprochen darauf, dass er mit seinen Äußerungen immer wieder polarisiere, sagte er: „Ich bin so auf die Welt gekommen.“
Dass er einen „ausgeprägten Gerechtigkeitssinn“ habe, heiße aber nicht, dass er noch nie Menschen verletzt habe.
„Ich habe schon eine Menge Menschen verletzt, aber nicht aus Vorsatz, sondern weil ich eine sehr direkte Art habe“, sagte der Schauspieler. „Wenn ich das gemerkt habe, dann habe ich mich immer sofort und ehrlich entschuldigt.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion