„Tatort“-Kommissar Prahl im Netz betrogen
Im Fernsehen kämpft er gegen Verbrecher, jetzt ist er selbst Opfer von Internet-Betrügern geworden: Tatort-Kommissar Axel Prahl.

Schauspieler Axel Prahl als «Knud Lühr» 2016 am Set zum Fernsehfilm «Kuddelmuddel».Foto: Markus Scholz/dpa
Axel Prahl (56), bekannt als „Tatort“-Kommissar Thiel aus Münster, ist Opfer von Internet-Gangstern geworden. Die Betrüger hätten seinen Namen benutzt und Waren bestellt.
„Das waren Spielsachen für 500 Euro, Klamotten für 500 Euro und was weiß ich nicht, sagte Prahl der „Bild am Sonntag“. „Ich bekam plötzlich Post von einer Inkassofirma und wusste überhaupt nicht, warum. Insgesamt wurden rund 4000 Euro gefordert.“
Über Monate habe er beweisen müssen, dass er die Sachen nicht selbst bestellt habe. „Es ist sehr wichtig, Anzeige zu erstatten, wenn einem so etwas passiert“, fügte Prahl hinzu.
„Also Achtung, Leute!“ Sein nächster „Tatort“ läuft am 2. April im Ersten. Der Titel: „Fangschuss“. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Trump fordert Wahlen in der Ukraine
Schlagabtausch zwischen Trump und Selenskyj – Kreml zufrieden mit den Verhandlungen
Vance, Steinmeier und von der Leyen
Bruch zwischen USA und Deutschland jetzt öffentlich: Erster Tag der Münchner Sicherheitskonferenz
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion