Superhelden bremsen Raserfilm aus
Vier Wochen lang hatte der Raserfilm den ersten Platz besetzt, am Wochenende musste er dem Spektakel um Iron Man, Hulk, Captain America und Thor weichen. Die Fortsetzung von Marvels erfolgreicher Comic-Adaption „The Avengers“ ging nach Schätzungen am Sonntag in den USA und Kanada mit knapp 188 Millionen Dollar (rund 168 Millionen Euro) an den Start.
Das blieb zwar hinter dem Rekord-Debüt von „The Avengers“ mit 207 Millionen Dollar im Jahr 2012 zurück, setzte sich aber vor Marvels „Iron Man 3“, der 2013 mit 174 Millionen Dollar an den Start gegangen war. Auf dem zweiten Platz der Filmcharts verdiente „Für immer Adaline“ an seinem zweiten Wochenende 6,3 Millionen Dollar dazu. Die Science-Fiction-Romanze mit Blake Lively in der Rolle einer jungen Frau, die einen schweren Unfall überlebt und seitdem nicht mehr altert, kommt im Juli in die deutschen Kinos.
„Fast & Furious 7“ musste sich bei den Einnahmen (Freitag bis Sonntag) von gut sechs Millionen Dollar mit dem dritten Rang begnügen. Immerhin schraubte der Film über illegale Straßenrennen damit seinen Verdienst in Nordamerika auf mehr als 330 Millionen Dollar hoch, weltweit sind es schon über 1,4 Milliarden Dollar.
(dpa)
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