«Smiiiiiiil!»: Dänische Königsfamilie stellt sich zum Sommerfoto auf

Titelbild
Alle vereint: Die dänische Königsfamilie beim Sommerfoto.Foto:  Henning Bagger/dpa
Epoch Times25. Juli 2015
Trotz dunkler Regenwolken sind die Mitglieder der dänischen Königsfamilie am Samstag in luftigen Sommeroutfits zum traditionellen Gruppenfoto auf Schloss Gråsten zusammengekommen.

Auf dem Anwesen in Südjütland – auf Deutsch Schloss Gravenstein – verbringt Dänemarks Königin Margrethe II. (75) traditionell einen Teil ihrer Ferien.

Jedes Jahr laden sie und ihr aus Frankreich stammender Mann Prinz Henrik (81) auch ihre Lieben auf das Sommerschloss ein. Pünktlich zum Fototermin kamen nicht nur Kronprinz Frederik (47) und seine Frau Mary (45) mit ihren vier Kindern, sondern auch die Feriengäste Prinzessin Alexandra zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg samt Mann Graf Jefferson und den Kindern Ingrid und Richard.

Der zweitälteste Sohn der Königin, Prinz Joachim (46), und dessen zweite Frau Marie (39) wurden mit dem Nachwuchs später erwartet. Die Kinder des Kronprinzenpaars, Christian (9), Isabella (8) und die Nesthäkchen Vincent und Josephine (4), tollten dagegen am Samstag schon vergnügt mit Hunden herum, als es hieß: „Smiiiiiil!“ – „Lächeln!“. Prinzessin Josephine trug beim Spazieren durch den Schlossgarten einen blauen Gips am linken Arm, der laut Medienberichten von einem Reitunfall stammt.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion