Sienna Miller: Frauen sind oft stärker als Männer
Die britische Schauspielerin Sienna Miller ist der Ansicht, dass Frauen oft stärker sind als Männer. Deshalb wolle sie ihre zweijährige Tochter Marlowe Ottoline zu einer starken Frau erziehen: „Es geht darum, eine Stimme zu haben, sich nicht überhören zu lassen, an sich selbst zu glauben, aber auch die eigene Verletzlichkeit zeigen zu können“, sagte sie im Interview mit dem People- und Lifestyle-Magazin „Gala“ (Ausgabe 19/15). Den zweiten Vornamen ihrer Tochter habe sie mit Bedacht gewählt: „Wegen Lady Ottoline Morrell, die zur Clique um die Schriftstellerin Virginia Woolf gehörte. Das waren alles starke, unabhängige Frauen, die für ihren Intellekt und ihren Geist respektiert wurden.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion