Senta Berger: «Gutes Fernsehen muss berühren»
München (dpa) - Schauspielerin Senta Berger (74) findet, dass das deutsche Fernsehen im internationalen Vergleich gut aufgestellt ist.
„Wenn Sie im Ausland reisen und dort einmal fernsehen, dann werden Sie feststellen, dass wir doch, finde ich…
„Wenn Sie im Ausland reisen und dort einmal fernsehen, dann werden Sie feststellen, dass wir doch, finde ich, in Deutschland recht weit vorne sind“, sagte Berger am Freitagabend am Rande der Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises in München.
Was gutes Fernsehen sei? Diese Frage sei nicht so einfach zu beantworten. „Gutes Fernsehen ergreift den Menschen, zieht in eine Geschichte herein, es schafft Interesse für ein Geschehen, das Sie auf Ihrer großen oder kleinen Leinwand im Wohnzimmer sehen“, erklärte Berger. Da sei es egal, ob es ein Krimi sei oder eine Liebesgeschichte – „am besten beides“. Bergers Fazit: „Gut ist, was berührt.“
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion