Samuel L. Jackson schätzt Handy-Verbot bei Quentin Tarantino
Hollywood-Star Samuel L. Jackson verbringt normalerweise seine Drehpausen am Filmset in einem Wohnwagen. Ganz anders war das bei „The Hateful Eight“, dem neuen Film von Quentin Tarantino. „Er mag ja keine elektronischen Geräte am Set“, sagte Jackson mit dem Nachrichtenmagazin Focus.
„Und deshalb konnte niemand sich zwischen den Szenen in sein Handy vergraben. Wir wurden eine echte Gemeinschaft, ein eingeschworenes Team und haben viel miteinander geredet.“ Für Jackson, der mit Tarantinos „Pulp Fiction“ seinen Durchbruch erlebte, ist die Arbeit mit ihm einzigartig. „Quentins Drehs sind immer etwas Besonderes. Jeder kennt da jeden, hat man das Gefühl. Und bei den mehr als 100 Filmen, die ich gedreht habe, kam das sonst nie vor.“
(dts Nachrichtenagentur)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion