Richard Gere sieht die Entwicklung in den USA mit Sorge
Hollywood-Star Richard Gere sieht die Entwicklung in den USA mit Sorge und lobt gleichzeitig die politische Führungsriege in Deutschland. „Ich bin sehr froh und dankbar, dass die Deutschen gerade jetzt das Richtige tun – für Stabilität und Moral einstehen“, sagte Gere der Zeitschrift „Gala“ (Ausgabe 24/17). Ausdrücklich erwähnte er Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), mit der er sich während der Berlinale zum Gespräch traf.
„Ich war schon immer begeistert von ihr, aber seit dieser Stunde finde ich sie noch großartiger. Sie ist eine rationale, überaus engagierte Person.“ Der bekennende Buddhist Richard Gere engagiert sich seit vielen Jahren vor allem zum Thema Menschenrechte. Den „aktuellen `Ich zuerst!`-Kurs“ in den USA bezeichnete er als Rückschritt. „Wir sind heute auf diesem Planeten doch alle eng verbunden. Da ist so etwas wie der Trumpismus ein Höhlenmensch-Denken.“ (dts)
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