Rallyefahrerin Heidi Hetzer in Neuseeland
Berlin/Wellington (dpa) - Die Berliner Rallyefahrerin und Weltreisende Heidi Hetzer (77) verbringt das Osterfest in Neuseeland. Ihr Schiff sei am Ostersonntag im Süden des Landes angekommen, schrieb Hetzer der Deutschen Presse-Agentur.
„Wundersch
„Wunderschön, aber ich sitze hier fest, weil die Behörden geschlossen haben und mein Auto erst am Dienstag aus dem Zoll kommt.“ „Anstatt Ostereier habe ich heute mein Auto gesucht“, berichtete die frühere Berliner Autohändlerin von ihrer Reise.
Hetzers Vorbild ist die Rennfahrerin Clärenore Stinnes, die in den 20er Jahren als erste Frau die Welt mit einem Auto umrundete. Der NDR zeigt am Ostermontag eine Reportage über Hetzers Weltreise.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion