Mutterschutz: Schwesig will ab Mai „wieder an Bord sein“

Manuela SchwesigFoto: über dts Nachrichtenagentur
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig erwartet bald ihr zweites Kind und will dafür den gesetzlichen Mutterschutz von 14 Wochen in Anspruch nehmen. „Ab Mai werde ich wieder an Bord sein“, sagte die SPD-Politikerin der „Saarbrücker Zeitung“ (Montagausgabe). Einen Namen für ihre zukünftige Tochter habe sie noch nicht, versicherte Schwesig.
„Darüber sprechen wir noch in der Familie. Und er wird auch erst mit der Geburt verraten.“ Von ihrer Partei habe sie während ihrer Schwangerschaft „sehr viel Unterstützung erfahren“, so die 41-Jährige. „Zuletzt mit einem sehr guten Ergebnis bei meiner Wiederwahl als stellvertretende Vorsitzende.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion