Moritz Bleibtreu findet Kiffen „relativ sympathisch“

Titelbild
CannabisFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times14. Januar 2016

Der Schauspieler Moritz Bleibtreu findet „Kiffen im Vergleich zu anderen Drogen relativ sympathisch“. Kiffer seien „meist friedliche Gesellen“, sagte der 44-Jährige im Gespräch mit der „Cosmopolitan“. „Ich bin jetzt aber auch niemand, der sich dafür stark machen würde, Cannabis-Konsum zu legalisieren.“

Für andere Drogen bringt Bleibtreu, der ab Januar in der Romanverfilmung „Die dunkle Seite des Mondes“ im Kino zu sehen ist, weniger Verständnis auf: „Kokser sind für mich aggressive Labertaschen mit einem gestörten Persönlichkeitsprofil. Am schlimmsten ist es, wenn es heißt, die Droge mache dich glücklich. Wie bei MDMA, Ecstacy und den ganzen Opiaten. Wenn eine Droge es schafft, den emotionalen Haushalt zu verändern – oh, das ist extrem gefährlich, da bin ich raus“, betonte der Schauspieler.

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion