Miley Cyrus weint im Fernsehen um ihren toten Hund Floyd
In einer zweistündigen Spezialsendung des NBC, die am Sonntag anläßlich ihrer Bangerz-Tour ausgestrahlt wurde, weinte Miley Cyrus um ihren toten Lieblingshund.
Dass dem schrillen Pop-Sternchen der Verlust ihres Vierbeiners sehr nahe ging, war schon bekannt. Dass sie nun auch im Fernsehen über ihn weinte, war neu. „Ich darf mich damit nicht krankmachen, denn das habe ich zuerst getan. Ich hatte ihn einfach so lieb. Ich bin tatsächlich tiefer abgestürzt, als ich mir jemals selbst erlaubt hatte“, so Miley.
Floyd war ein huskyähnlicher Alaskan Klee Kai und kam im April im Alter von nur drei Jahren bei einer Kojoten-Attacke ums Leben. Doch so echt die Tränen der 21-jährigen auch sein mögen, das Andenken an ihren Hund wird in ihren Auftritten gerade medienwirksam ausgeschlachtet.
Schräger Kult um ihren Hund
Miley Cyrus ging nicht nur mit einem ausgestopften Plüschhund auf die Bühne und singt Lieder zu seinem Andenken, sondern hat aktuell noch eine gigantische Aufblas-Version des Hundes als Bühnendeko dabei. Da sieht er allerdings weniger niedlich aus, sondern eher wie ein gruseliger Zombie-Hund. Auch ein Tattoo des Hundes zeigte sie neulich auf Instagram unterhalb ihrer Achsel. Ob dieses echt oder vorübergehend ist, wurde nicht bekannt.
Kritiker sehen in Miley Cyrus ein Kunstprodukt, dass Kinder und Jugendliche zur Aufgabe ihrer natürlichen Schamgrenzen animieren soll. (rf)
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