Marteria: „Habe mit dem Feierwahnsinn und dem Nachtleben abgeschlossen“
Der Rapper Marteria ist partymüde: „Ich habe mit dem Feierwahnsinn und dem Nachtleben abgeschlossen“, sagte er dem Magazin „Business Punk“ (Ausgabe 3/2017). „Meine gesamten Zwanziger habe ich in Berlin gelebt, habe den ganzen Wahnsinn mit drei Tage feiern mitgemacht. Jetzt ist mein Leben ein anderes: Total straight, kein Alkohol, nur ab und zu ein bisschen kiffen.“
Bevor er als Rapper durchstartete, sei nicht immer alles nach Plan gelaufen: „Ich habe zwei Jahre lang Hartz IV bekommen, habe mich durch die Stadt gekellnert, war Grillwalker am Berliner Hauptbahnhof. Ich habe die ganze Zeit nichts Richtiges auf die Reihe bekommen, weil ich nur Rap-Texte im Kopf hatte.“ Seinen heutigen Erfolg sieht er als eine Kombination aus Glück und Beharrlichkeit. „Glück ist ein unfassbar wichtiger Faktor. Aber ich glaube, diese Momente erarbeitet man sich. Ich merke total, dass an diesem Karma-Ding was dran ist.“ (dts)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion