Maria Furtwängler hatte als Kind Angst vor der „Tatort“-Melodie
Die Schauspielerin und „Tatort“-Kommissarin Maria Furtwängler hat es als Kind mit der Angst zu tun bekommen, wenn sie die „Tatort“-Melodie gehört hat. „Meine Eltern haben einmal nicht so gut aufgepasst, als ich eindeutig noch zu klein war. Ich habe mich da reingeschlichen, während meine Eltern gebannt einen `Tatort` schauten. Und da habe ich, hinter dem Sofa kauernd, Dinge gesehen, die ganz grauenvoll und gleichzeitig furchtbar spannend erzählt waren“, sagte Furtwängler der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag).
„Danach war diese `Tatort`-Melodie für mich über lange Zeit mit einem so großen Schrecken verbunden, dass ich mich verkrochen habe, wenn ich sie gehört habe“, sagte Furtwängler weiter. Sie habe dann erst ab ihrer Volljährigkeit häufiger „Tatort“ geschaut. An diesem Sonntag ist die Schauspielerin in ihrer Rolle als niedersächsische LKA-Ermittlerin Charlotte Lindholm im 1000. „Tatort“ mit dem Titel „Taxi nach Leipzig“ zu sehen. (dts)
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