Maria Furtwängler hat als Schülerin gekifft

CannabisFoto: über dts Nachrichtenagentur
Die Schauspielerin Maria Furtwängler hat nach eigenem Bekunden in ihren Jugendjahren gekifft: Als Schülerin habe sie gelegentlich Haschisch geraucht und auch eigene Cannabis-Pflanzen gezogen, bekennt der „Tatort“-Star im Gespräch mit dem „Stern“. „Es gab ein kleines Anbaugebiet im Garten meiner Mutter, so ungefähr zehn Pflanzen.“ Für harte Drogen sei sie allerdings ein viel zu großer Angsthase: „Ich habe mir aber mal von einer Freundin eine Ecstasy-Pille besorgt, um auszuprobieren, wie das so ist. Die liegt seit zehn Jahren in einem Schächtelchen und lacht mich an“, so Furtwängler, die ab 28. Januar in dem Kinofilm „Das Wetter in geschlossenen Räumen“ zu sehen ist.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion