Maria Furtwängler hat als Schülerin gekifft
Die Schauspielerin Maria Furtwängler hat nach eigenem Bekunden in ihren Jugendjahren gekifft: Als Schülerin habe sie gelegentlich Haschisch geraucht und auch eigene Cannabis-Pflanzen gezogen, bekennt der „Tatort“-Star im Gespräch mit dem „Stern“. „Es gab ein kleines Anbaugebiet im Garten meiner Mutter, so ungefähr zehn Pflanzen.“ Für harte Drogen sei sie allerdings ein viel zu großer Angsthase: „Ich habe mir aber mal von einer Freundin eine Ecstasy-Pille besorgt, um auszuprobieren, wie das so ist. Die liegt seit zehn Jahren in einem Schächtelchen und lacht mich an“, so Furtwängler, die ab 28. Januar in dem Kinofilm „Das Wetter in geschlossenen Räumen“ zu sehen ist.
(dts Nachrichtenagentur)
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