Margarethe Schreinemakers platzt vor guter Laune

Margarethe Schreinemakers hat Hund Lupi mit zur Buchvorstellung gebracht.Foto: Oliver Berg/dpa
„Ich war nie der schlecht gelaunte Mensch, aber jetzt platze ich vor guter Laune“, sagte sie am Mittwoch in Köln bei der Vorstellung ihrer Autobiografie „Ich will das Leben küssen!“ „Da ist ganz viel Margarethe drin“, sagte die Talkmasterin („Schreinemakers Live“). „Alles andere hätte, glaub ich, auch keinen Sinn gemacht.“
Die gebürtige Krefelderin, die heute in Belgien lebt, erzählt in dem Buch nicht nur ihre Lebensgeschichte, sondern vermittelt auch Lehren, die sie aus ihrem „Beinahe-Tod“ gezogen hat. Zum Beispiel: „In die Kiste passt nur wenig.“ Oder: „Lass es krachen, lebe!“
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion