„Leben, trinken und…“: Britische Komikerin teilt gegen Greta Thunberg aus
Greta Thunberg ist 17 Jahre alt geworden. Kurz vor ihrem Geburtstag teilte die britische Komikerin Rosie Jones gegen die schwedische Klimaaktivistin aus.
Während der Silvesterausgabe einer Spaß-Sendung im britischen Fernsehen sagte Jones die Aktivistin solle „leben, trinken und sich fingern“ lassen. Zunächst meinte Jones – in einer Runde von TV-Gästen – dass sie Thunberg „toll und brillant“ finde.
Aber mach es nicht jetzt! Sie muss etwas mehr leben“, ergänzte Jones.
Die darauffolgenden Ratschläge der körperlich und geistig beeinträchtigten Komikerin, sorgten im Internet für geteilte Reaktionen. Jones sagte: „Die ist erst 16. Sie sollte zwei Dinge tun: Lambrini trinken und sich fingern lassen.“
Nur ein Scherz
Ein User schrieb, er war „geschockt“ über die Aussage.
That was the moment I took control of the remote from my daughter and changed the channel…we all agreed it was shocking.
— els nicol (@elswhen) January 1, 2020
Die Klimaaktivistin und BBC-Mitarbeiterin Mandy Rose Jones, zeigte sich „entsetzt“.
She said Greta should be drinking Lambrini and getting fingered instead of doing the work she’s doing. I just think it sends a message to young people who want to change the world & make their mark that they’re not taken seriously. I was horrified they aired it tbh!
— Mandy Rose Jones (@MandyRoseJones) January 1, 2020
Andere Nutzer meinten, dass es sich offensichtlich um einen Scherz handelte.
To be fair, it was a bloody funny joke, I was creasing up.
— TurnFear2Fascination (@Tone_Killick) January 1, 2020
I feel for comedians these days! It’s just a joke.
— D Buchanan (@BuchananTweet) January 1, 2020
Greta hat Geburtstag
Für Thunberg selbst war es ein umtriebiges Jahr 2019. Unter anderem blickt sie auf zwei Atlantik-Überquerungen, Dutzende Klimaproteste sowie Reden auf Kundgebungen und Gipfeln in Europa und Amerika zurück.
Der Beginn von Thunbergs „Schulstreiks fürs Klima“ ist nicht einmal eineinhalb Jahre her. Im August 2018 hatte sie sich alleine vor das Parlament gehockt, um Schwedens Politiker dazu aufzufordern, mehr für das Klima und die Einhaltung der Pariser Klimaziele zu tun.
Erste größere internationale Bekanntheit hatte Thunberg dann im Dezember 2018 wenige Wochen vor ihrem 16. Geburtstag erlangt: Damals hielt sie auf der Weltklimakonferenz im polnischen Kattowitz eine viel beachtete Rede, in der sie die Toppolitiker der Erde zum Handeln gegen die Klimakrise aufrief. Fast zeitgleich fanden damals nach Thunbergs Vorbild die ersten Proteste der Klimabewegung Fridays for Future in Deutschland statt. (dpa/so)
Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times
Die Anhänger der Theorie des „menschengemachten Klimawandels“ behaupten, dass diese Schlussfolgerung durch wissenschaftlichen Konsens erreicht wurde oder bereits wissenschaftlich abgesichert ist – doch dem ist nicht so. Für einige Umweltschützer gelten Menschen, die diese Schlussfolgerung ablehnen, nicht nur als wissenschaftsfeindlich, sondern auch als Anti-Humanisten. Der Physiker Michael Griffin, ein ehemaliger NASA-Administrator, sagte in einem Interview mit National Public Radio (NPR) im Jahr 2007:
„Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Globalisierung – dass ein Trend zur globalen Erwärmung besteht. Ich bin mir nicht sicher, ob es berechtigt ist zu sagen, dass es ein Problem ist, mit dem wir ringen müssen. Wenn man davon ausgeht, dass es ein Problem ist, geht man davon aus, dass der Zustand des Erdklimas heute das optimale Klima ist, das beste Klima, das wir haben oder jemals hatten, und dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass es sich nicht ändert.“
„Vor allem glaube ich nicht, dass es in der Macht der Menschen liegt, dafür zu sorgen, dass sich das Klima nicht ändert, wie die Millionen Jahre Geschichte gezeigt haben, und zweitens möchte ich wohl fragen, welchen Menschen – wo und wann – das Privileg gewährt werden soll, zu entscheiden, dass dieses besondere Klima, das wir heute hier haben, im Moment das beste Klima für alle übrigen Menschen ist. Ich denke, das ist eine ziemlich arrogante Position, die die Leute einnehmen wollen.“
Im Kapitel 16 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ geht es um den Konsens zum „Klimawandel“, der nicht infrage gestellt werden darf.
Hier weitere Informationen und Leseproben.
ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6, Drei Bände 1-3: 978-3-9810462-6-7. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.
Bestellmöglichkeiten: Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich in unserem neuen Online-Buch-Shop, bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
Das Buch gibt es auch als E-Book und als Hörbuch
Das E-Book gibt es in den Formaten PDF, EPUB oder MOBI. Das Hörbuch bieten wir im MP3-Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. E-Books und Hörbücher sind in unserem neuen Online-Buch-Shop oder direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion