Kusej bleibt Intendant am Münchner Residenztheater
München (dpa) - Der österreichische Theatermacher Martin Kusej soll bis zum Jahr 2021 Intendant am Münchner Residenztheater bleiben. Das bayerische Kabinett stimmte am Dienstag der Vertragsverlängerung zu.
Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) ä…
Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) äußerte sich zufrieden: Unter Kusejs Leitung habe das Staatsschauspiel seine Stellung als „eine der ersten Adressen des Sprechtheaters im deutschsprachigen Raum“ gefestigt, sagte Spaenle nach der Kabinettssitzung.
Es war wohl keine schwierige Überzeugungsarbeit nötig: „Ich bin hier auf keinen Fall fertig“, wurde der Intendant zitiert. „Deshalb ist mir die Entscheidung, weiter in München zu arbeiten, sehr leicht gefallen.“ Kusej ist seit 2011 am „Resi“.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion