Königin Letizia überrascht mit neuer Frisur

Madrid (dpa) - Königin Letizia hat die Spanier mit einem neuen Look überrascht. Die 42-jährige Monarchin trug bei einer Preisverleihung in Madrid deutlich kürzere Haare als in der Vergangenheit. „Die Königin sieht jetzt viel moderner aus“…
Titelbild
Die spanische Königin Letizia bei der Preisverleihung in Madrid.Foto: Alberto Martin/dpa
Epoch Times21. April 2015
Königin Letizia hat die Spanier mit einem neuen Look überrascht. Die 42-jährige Monarchin trug bei einer Preisverleihung in Madrid deutlich kürzere Haare als in der Vergangenheit.

„Die Königin sieht jetzt viel moderner aus“, befand die Zeitung „El País“ am Dienstag. „Man sieht ihr an, dass der neue Look ihr gefällt.“

Die Farbe ihrer Haare ist zudem etwas dunkler geworden. Die blonden Strähnen sind verschwunden. „Letizia sieht nun wieder ein wenig so aus wie damals, als sie die Nachrichtensendung im staatlichen Fernsehen moderierte“, meinte das Blatt.

Die Königin überreichte in Madrid mehrere Preise, die die Frauenzeitschrift „Woman“ vergeben hatte. „In der Welt der Frauen gibt es viele Dinge, die geändert und verbessert werden sollten“, betonte Letizia in einer Ansprache. Dazu gehörten das Problem der Arbeitslosigkeit, die Gewalt gegen Frauen und die ungleichen Löhne, die Männern und Frauen gezahlt würden.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion