Herzogin Kate: Wegen Horror-Schwangerschaft mit Erbrechen lässt sie sich von Mama pflegen
Die schwangere Kate Middleton fühlt sich gesundheitlich weiterhin nicht gut und entschied, bei ihren Eltern in Bucklerbury zu bleiben.
Ein Freund der Familie verriet am Dienstag den Umzug und meinte: „Wenn man sich nicht wohl fühlt, ist der beste Ort, um sich zu erholen, bei der Mutter. Dort kann sich Kate entspannen und muss sich nicht mit den vielen Dingen, die das Leben im Palast mit sich bringt, auseinandersetzen.“
Kate leidet an übermäßigem Schwangerschaftserbrechen (Hyperemesis gravidarum), welches als “entsetzliche, zermürbende und langwierige” Krankheit beschrieben wurde.
Ein Insider sagte zum People-Magazin im September, dass sich Kates Gesundheitszustand verbessere und die Herzogin auf den Beinen wäre, sich aber öfter ausruhen müsse.
Auch ein königlicher Adjutant erklärte dem britischen Daily Mail, dass Kate ihre Pflichten bald wieder aufnehmen könne. Die Herzogin musste bereits mehrere öffentliche Auftritte absagen. Auch ihre Reise nach Malta, wo sie die Queen vertreten sollte, konnte Kate nicht durchführen.
„Im Oktober und November wird sie einige öffentliche Auftritte haben. Wir haben diese nur noch nicht angekündigt,” sagte ein Sprecher der Herzogin vor mehreren Tagen.
Eine andere Quelle sagte aber kürzlich: „Es ist sehr schwierig vorauszusagen, wann wir sie wieder öffentlich sehen werden. Hoffentlich wird es ihr bald besser gehen, sodass sie ihren amtlichen Pflichten bald nachgehen kann.”
Kate wurde seit Anfang August nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen.
Eine weitere Neuigkeit über das Prinzen-Ehepaar ist die für Ende des Jahres geplante Reise nach New York. Laut Daily Mirror sollte der Trip, der für mehrere Tage angesetzt ist, ohne Prinz George stattfinden. Die Reise könnte aber wegen Kates schlechtem Gesundheitszustand abgesagt werden. (zs/kr)
{GA:1175537}
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion