Jürgen Vogel: In Äthiopien leben Christen und Muslime friedlich zusammen
Schauspieler Jürgen Vogel war für seinen neuen Film „Der weiße Äthiopier“ in Westafrika – und zeigt sich von der Begegnung mit den gastfreundlichen Menschen in Äthiopien beeindruckt. „50 Prozent orthodoxe Christen und 50 Prozent Muslime leben dort friedlich zusammen, weil die Religionen ähnliche Grundwerte haben“, sagte der 48-Jährige dem Magazin „Readers Digest“. Am meisten prägt man seiner Meinung nach durch Vorleben, als Vorbild.
Die wichtigste Regel, die er seinen fünf Kindern mitgebe, lautet: „Was du nicht möchtest, was dir selber passiert, das tu keinem anderen an.“ Jürgen Vogel hatte 1985 seine erste Rolle in einem Fernsehfilm. Seitdem hat der preisgekrönte Schauspieler in Dutzenden Filmen mitgewirkt. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion