Johanna Klum wirbt fürs Kinderkriegen
Moderatorin und Jung-Mutter Johanna Klum (35) hat eine Botschaft für alle Frauen: „Ich kann es nur allen Damen sagen: Bekommt Babys, es lohnt sich!“ Im Interview mit dem Magazin IN sagte sie weiter: „Es ist meine Kleine, die mich beflügelt, und die mir noch mehr Lust auf alles macht. Was das heißt, sagt die 35-Jährige auch: „Ich bin eine Working Mum und liebe das. Bei uns ist es eben so aufgeteilt, dass ich arbeiten gehen darf. Und meine Tochter kommt einfach überall mit.
Ich freue mich, ihr die Welt zu zeigen!. Klum bekam unter anderem 2013 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Unterhaltungsshow“ für ihre Moderation der Tanzshow „Got To Dance“.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion