Iris Berben hat keine Probleme mit dem Wort „Oma“
Die Schauspielerin Iris Berben hat keine Probleme mit dem Wort „Oma“: „Ich bin stolz darauf, wenn ich Oma genannt werde“, sagte die 66-Jährige der Fernsehzeitschrift „Auf einen Blick“. Sie freue sich „unendlich“ darüber, Großmutter zu sein. „Auch weil das Bild meiner Oma das schönste Bild ist, das ich vor Augen habe. Sie war so eine wunderbare, warmherzige und kluge Frau“, so Berben.
Sie selbst hätte gern mehr Kinder gehabt: „Man fragt sich schon, was man hinterlässt. Das sind nicht unbedingt die 200 Filme, die man gedreht hat“, sagte die Schauspielerin. „Das ist zwar schön, aber ja nicht vergleichbar mit einem Kind. Es ist gut zu spüren, das bleibt von mir.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
EU sucht nach Lösungen
Der Preis für die WHO, wenn die USA austreten
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Frankreichs Äquivalent zur CIA
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion