Heike Makatsch ist Nickerchen am Arbeitsplatz nicht abgeneigt
Schauspielerin Heike Makatsch ist einem Nickerchen am Arbeitsplatz nicht grundsätzlich abgeneigt. Im ZDF-Film „Zweimal zweites Leben“ spielt sie eine Wachkoma-Patientin und musste deshalb zu Beginn der Dreharbeiten zwei Wochen am Set im Bett liegen: „Manchmal bin ich sogar weggedämmert, während die Lichter hin und her geschoben wurden und die anderen die Szenen probten“, sagte die 44-Jährige der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag). „Ich war einfach nicht gefragt. Das ging sogar so weit, dass ich selbst in den Pausen nicht mehr aufgestanden bin. Es war auch sehr gemütlich.“
Während des Drehs kam der Schauspielerin die Idee, Klavier zu lernen. Doch ihre Künste seien nach einem halben Jahr auf der Strecke geblieben: „Ich habe weit oben angesetzt und Stücke von Robert Schumann gespielt. Das war wahrscheinlich der Fehler. Weil es so kompliziert war, hat mich der Mut wieder verlassen“, sagte die Wahlberlinerin.
(dts Nachrichtenagentur)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion