Gloria Estefan will am liebsten von Ariana Grande gespielt werden
Im Musical „On Your Feet“ möchte Gloria Estefan am liebsten von Ariana Grande gespielt werden. Die 57-jährige Queen des Latino-Pop nannte die 21-jährige Sängerin ihre persönliche Lieblingsbesetzung für das Broadway-Musical über ihr Leben, dass im Juni 2015 in Chicago Weltpremiere feiert.
Sie trafen sich, als Ariana acht war …
Die beiden Sängerinnen verbindet eine spezielle Geschichte: Gloria Estefan hörte Ariana Grande mal auf einem Kreuzfahrtschiff Karaoke singen, als sie gerade mal 8 Jahre alt war.
Sie sagte: "Ariana Grande fände ich ganz wunderbar. Ich sah sie, als sie mit acht Jahren auf einem Kreuzfahrtschiff ein Lied gesungen hat. Damals ging ich direkt auf sie zu und sagte zu ihr und ihrer Mutter: ‚Ich weiß ja nicht, ob du vor hast, das weiter zu machen – aber du solltest, denn du bist eine unglaubliche Sängerin. ‚"
Das Musical ‚On Your Feet " ist nach Gloria Estefans Hit von 1989, „Get One Your Feet", benannt. Im Sommer 2015 soll die Premiere sein. Im Stück wird die Geschichte von Gloria Estefan erzählt, die gemeinsam mit Musiker Emilio Estefan zu Weltstars wurde. Das Paar heiratete 1978.
Im Stück werden mehrere Hits der beiden zu neuen Ehren kommen, darunter "Rhythm Is Gonna Get You", "Conga", "1-2-3" und "Live For Loving You". Anfang dieses Monats fanden Castings für die Produktionen in Miami und New York statt, aber die Besetzung wurde noch nicht bekannt gegeben. (rf)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion