George Clooney schützt seine Privatsphäre
Wer sich der Villa des US-Schauspielers im norditalienischen Laglio zu Fuß oder mit dem Boot auf weniger als 100 Meter nähert, muss mit einer Geldstrafe rechnen, sagte Bürgermeister Roberto Pozzi am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur und bestätigte entsprechende Medienberichte. Für aufdringliche Fans, Neugierige oder Paparazzi können demnach Strafen von bis zu 500 Euro fällig werden.
„Wir haben diese Regelung bereits im dritten Jahr, vergangene Woche habe ich sie für dieses Jahr neu unterschrieben“, sagte Pozzi. Die rund 900 Einwohner der kleinen Stadt am Comer See sind allerdings von den strengen Regeln ausgenommen. Und bislang sei noch keine einzige Strafe tatsächlich verhängt worden, erklärte Pozzi.
Clooney besitzt seit etwa zehn Jahren eine Villa direkt am Comer See. Im vergangenen Jahr hatten der Hollywoodstar und die aus dem Libanon stammende Anwältin Amal Clooney sich in Venedig das Jawort gegeben.
(dpa)
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