Gauck-Lebensgefährtin will wieder als Journalistin arbeiten
Die Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck (75), Daniela Schadt (55), will nach ihrer Zeit als First Lady wieder als Journalistin arbeiten. Schadt sagte "Bild am Sonntag": "Das Schreiben fehlt mir schon. Aber ich müsste mir wohl einen anderen Schwerpunkt als die Politik suchen. Sonst würde jeder meiner Kommentare nie nur mir, sondern immer auch Joachim Gauck zugerechnet werden."
Schadt, die zuletzt als Politik-Chefin bei der "Nürnberger Zeitung" arbeitete, hat auch nach dreieinhalb Jahren in Schloss Bellevue immer wieder Sehnsucht nach ihrem alten Job: "Natürlich vermisse ich meinen Beruf manchmal. Beim Nachrichtensehen rege ich mich dann über das ein oder andere Thema auf und denke: Ach, wie gern würde ich darüber jetzt etwas schreiben."
(dts Nachrichtenagentur)
![[Live] Berliner Sicherheitskonferenz: NATO, OSZE, Abschreckung und Verteidigungsplanung (Englisch)](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2024/11/Thumb-BerSicherheitskonferenz-400x225.webp)
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion