Fürstin Charlène ganz in Rot bei der Rot-Kreuz-Gala
Die Veranstaltung, deren Programm Fürst Albert II. (57) selbst mit auswählt, ist traditionell der Höhepunkt der Sommer-Festivitäten in dem Ministaat am Mittelmeer. Auch in diesem Jahr hatten sich Hunderte Gäste im Sporting-Komplex von Monte-Carlo angekündigt. Auf dem Programm stand unter anderem ein Auftritt des britischen Rockmusikers Sting.
1948 hatte Fürst Louis II. das monegassische Rote Kreuz gegründet. Seitdem gibt es auch den Ball, der jährlich die Fürstenfamilie Grimaldi und internationale Prominente versammelt. Im vergangenen Jahr kamen dabei rund 400 000 Euro für die Hilfsorganisation zusammen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion